Das Thema des Bevölkerungswachstums rückt immer mehr in den Mittelpunkt

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 15. November 2023 von DF. Schon vor mehr als 50 Jahren gab es Berichte, die forderten, das Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zu stoppen, um die Belastung der Erde zu verringern. Der „Club of Rome“ und das MIT-Forscherteam veröffentlichten einen Bericht über die Grenzen des Wachstums. Es scheint, dass die Diskussion über die Notwendigkeit, die Weltbevölkerung zu reduzieren, nun zunehmend in den Mittelpunkt globaler Gespräche rückt. Einige der Hauptgründe dafür sind die Sorge um den Planeten, das Klima und die Ressourcen. Mächtige Akteure wie Pharmaunternehmen und politische Führer beteiligen sich an diesen Diskussionen und schlagen vor, dass der Einsatz von Technologie zur Lösung dieses Problems beitragen kann. Der „Global Health Summit 2023“, der Mitte Oktober in Berlin stattfand, ist ein Beispiel für solche Diskussionen, die jedoch von den Mainstream-Medien weitgehend ignoriert wurden. Hier wurde über die Möglichkeit gesprochen, die Weltgesundheitsorganisation in eine globale Autorität umzuwandeln, die sich besonders auf das Thema Bevölkerungswachstum konzentriert. Die Teilnahme führender Politiker wie Bundeskanzler Olaf Scholz und Präsident Emmanuel Macron unterstreicht die Dringlichkeit, die westliche Politiker diesem Thema beimessen. Macron betonte in seiner Rede die Notwendigkeit einer verstärkten internationalen Zusammenarbeit, um Herausforderungen wie Klimawandel, Konflikte, Bevölkerungswachstum und Urbanisierung effektiv anzugehen. Die Warnungen von Persönlichkeiten wie dem ehemaligen US-Außenminister John Kerry vor den Folgen eines Anstiegs der Weltbevölkerung auf 10 Milliarden Menschen bis 2050 unterstreichen dies. Insbesondere afrikanische Länder mit ihrem hohen Bevölkerungswachstum, das als „nicht nachhaltig“ bezeichnet wurde, standen im Mittelpunkt der Konferenz. Die vorgeschlagenen Lösungen und Maßnahmen sind drastisch und könnten – wenn sie umgesetzt werden – erhebliche Auswirkungen auf das tägliche Leben haben, nicht nur in Afrika. Dazu gehören die Entwicklung rechtlicher Rahmenbedingungen zur Reduzierung des Bevölkerungswachstums und die Abschaffung von Bargeld zugunsten digitaler Währungen. Dadurch könnte man theoretisch bestimmte Dienstleistungen gezielt blockieren oder rationieren. Auch die Einführung von Steuern basierend auf dem individuellen ökologischen Fußabdruck wurde diskutiert. Dies zeigt, dass ernsthafte Bemühungen unternommen werden, das Verhalten der Menschen im Kampf gegen den Klimawandel stärker zu lenken

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Thema Bevölkerungswachstum rückt verstärkt in den Fokus

Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 15. November 2023 von DF. Schon vor über 50 Jahren gab es Berichte, die forderten, Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum zu stoppen, um die Belastung des Planeten Erde zu verringern. Es handelte sich um den Bericht des «Club of Rome» und des MIT-Forscherteams über die Grenzen des Wachstums. Es scheint, dass die Diskussion über die Notwendigkeit, die Weltbevölkerung zu reduzieren, nun zunehmend in den Fokus globaler Gespräche gerät. Einige der wichtigsten Gründe dafür sind die Sorge um den Planeten, das Klima und die Ressourcen. Mächtige Akteure wie Pharmaunternehmen und politische Führer beteiligen sich an diesen Diskussionen und schlagen vor, dass der Einsatz von Technologie einen Beitrag zur Lösung dieses Problems leisten soll. Der «Global Health Summit 2023», der Mitte

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