Die Zeitung „Blick“ macht auf den „autoritären Geist“ des WHO-Pandemiepaktes aufmerksam
Der autoritäre Geist der WHO: Kritik am Pandemiepakt
Am 15. November 2023 veröffentlichte DF einen Artikel, der die bisher von den Leitmedien weitgehend ignorierten Verhandlungen um den Pandemiepakt der WHO und die Gesundheitsvorschriften in den Schweizer Mainstreammedien thematisiert. René Scheu, Philosoph und Geschäftsführer des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP), äußert in seinem Blick-Artikel „Pandemiepakt: Der autoritäre Geist der WHO“ Kritik an den aktuellen Bestrebungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Unterzeichnung von zwei neuen Vertragswerken. Scheu argumentiert, dass diese Abkommen die Autonomie der Schweiz gefährden und die Integrität des Landes bedrohen könnten.
Die geplanten Vertragswerke der WHO
Die Weltgesundheitsorganisation, als offizielles Steuerungs- und Koordinationsorgan für den Gesundheitsbereich der Vereinten Nationen, sollte sich eigentlich für das Recht eines jeden Menschen auf ein Höchstmass an Gesundheit und Wohlbefinden einsetzen. Allerdings erwecken die geplanten Vertragswerke den Eindruck, dass sie dem entgegenwirken, so Scheu. Insbesondere stehen zwei zentrale Dokumente im Fokus: eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und ein neuer Pandemiepakt. Nach Auffassung des Autors sind diese Verträge von einem autoritären Post-Pandemie-Geist geprägt. Insbesondere hebt er hervor, dass der Bundesrat verpflichtet wäre, die verfügten Maßnahmen unverzüglich umzusetzen, wenn die WHO in Zukunft eine gesundheitliche Notlage ausrufe – ohne Ermessensspielraum. Die WHO würde zur „Führungsbehörde“ und die Schweiz müsste ohne demokratische Legitimation Anweisungen befolgen.
Kritik an der WHO-Diktatur
Scheu betont, dass die WHO als politisches Gremium definieren würde, was als wissenschaftlich gilt und welche Maßnahmen in einer Pandemie ergriffen werden sollten. Dies könnte zu international angeordneter und national umgesetzter Zensur führen. Einige Parlamentarier fordern daher mehr Transparenz bei den Vertragsverhandlungen. Zudem wird betont, dass ein solches Gesetz, das mit derart drastischen Auswirkungen verbunden ist, nicht ohne Beteiligung von Parlament und Volk unterzeichnet werden sollte. Scheu ist der Meinung, dass die Schweiz bei diesen Vertragsverhandlungen darauf achten sollte, ihre Souveränität zu bewahren und sicherzustellen, dass die Autonomie des Landes sowie die Gesundheit der Bevölkerung nicht gefährdet werden. Die Schweizer Partei Eidgenössisch Demokratische Union (EDU) sammelt bis zum 27. November 10.000 Unterschriften für die Petition „Nein zur WHO-Diktatur!“, um den Bundesrat dazu aufzufordern, sich gegen den WHO-Pandemievertrag zu wehren.
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Zeitung «Blick» weist auf «autoritären Geist» des WHO-Pandemiepaktes hin
Veröffentlicht am 15. November 2023 von DF. Die bisher von den Leitmedien weitgehend totgeschwiegenen Verhandlungen um den Pandemiepakt der WHO und die Gesundheitsvorschriften sind in den Schweizer Mainstreammedien angekommen. So kritisiert René Scheu, Philosoph und Geschäftsführer des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP), in seinem Blick -Artikel «Pandemiepakt: Der autoritäre Geist der WHO» die aktuellen Bestrebungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Unterzeichnung von zwei neuen Vertragswerken. Scheu argumentiert, dass diese Abkommen die Autonomie der Schweiz gefährden und die Integrität des Landes bedrohen könnten. Die Weltgesundheitsorganisation als offizielles Steuerungs- und Koordinationsorgan für den Gesundheitsbereich der Vereinten Nationen sollte sich eigentlich für das Recht eines jeden Menschen auf ein Höchstmass an Gesundheit und Wohlbefinden einsetzen. Doch die geplanten Vertragswerke erweckten den Eindruck, dass sie dem zuwiderlaufen
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