Serie „Wir haben es vorausgesagt“. Heute: Manfred Haferburg

Achgut.com veröffentlicht regelmäßig Texte aus vergangenen Jahren, die sich jetzt als wahrheitsgemäß erweisen. Dies betrifft verschiedene Bereiche wie Migration, Energiewende, Covid und Antisemitismus. Wir haben seit langem vorhergesagt, was die sogenannten Mainstream-Medien jetzt berichten. Diese Artikelserie soll Ihnen, liebe Leser, die Gewissheit geben, dass Sie die richtige Quelle lesen. Es gab und gibt immer wieder Versuche, uns zu diskreditieren und politisch zu stigmatisieren. Aber die Zeit und die Fakten arbeiten für uns. Heute veröffentlichen wir einen Beitrag vom 20.08.2016 von Achgut.com-Autor Manfred Haferburg mit dem Titel „Energiewende und Blackout: The Day After“. Er zeigt, dass die deutsche Energiemisere schon vor sieben Jahren klar vorhersehbar war. Zitat: „Die Stromkunden tragen Milliarden ohne Nutzen für die Umwelt. Geld, das anderswo dringend benötigt wird. Das Geld der Steuerzahler wird von unten nach oben umverteilt. Der Industriestandort schwächelt, die Industrie verabschiedet sich leise und langsam aus Deutschland… Unsere Gesellschaft wird sich verändern und ich freue mich nicht darauf.“ Autor Manfred Haferburg ist als Experte für Kernkraftsicherheit weltweit unterwegs und kennt so viele Kernkraftwerke wie kaum ein anderer Mensch. Bis 1989 war er Teil der Leitung des größten Kernkraftwerks der DDR (Greifswald) – geriet in Ungnade, wurde von der Partei zum Staatsfeind erklärt und inhaftiert.

Ohne eine günstige, zuverlässige und industriell nutzbare Speichertechnologie wird die Energiewende scheitern. Und diese Speichertechnologie existiert noch nicht, auch wenn die grün lackierten Experten das Gegenteil behaupten. Es sollte uns zu denken geben, dass kein einziges Land der Welt den deutschen Vorreitern folgt – der Geisterfahrer ist immer derjenige, dem alle anderen entgegenkommen. Wir sind noch nicht über den Berg, aber es geht bereits steil bergab. Die Energiewende ist ein klassisches Beispiel für das Versagen des Staates in Deutschland. Die Energiewende rast unbemerkt den Hang hinunter und wird die Industrie und den Lebensstandard der Bürger mit sich reißen. Und ein Blackout würde alle Albträume der Grünen über einen GAU (größter anzunehmender Unfall) übertreffen, wenn er eintritt. Die Energiewende surft derzeit auf einer Welle von Lügen und Unwissenheit durch ein Labyrinth voller Nebelbombenwerfer und Möchtegernexperten. Energiesysteme sind komplexe Zusammenhänge, die schwer zu verstehen sind. Weder Laien noch Journalisten oder Politiker können sie so einfach überblicken. Sich damit zu beschäftigen ist langweilig und erfordert fundiertes Fachwissen. Daher glaubt selbst eine promovierte Physikerin in Chemie an eine Energiewende ohne industrielle Speicher. Aber sie glaubt auch daran, dass wir es schaffen können. Es gibt genug Geld, um das Scheitern der Energiewende zu vertuschen.

Die von der Energiewende verursachten Erosionsprozesse in der Wirtschaft sind schleichend und daher für den Laien kaum sichtbar. Scharlatane haben es leicht, der Öffentlichkeit physikalischen Unsinn als Tatsachen zu verkaufen. Und alle sachkundigen Warner werden von einer grün-moralinsauren Inquisition an den Pranger gestellt, damit niemand auf die Idee kommt, ihnen zuzuhören. Es mangelt auch nicht an Geld, um das Scheitern der Energiewende mittelfristig zu vertuschen. Die Politik leitet immer wieder neue Kurpfuscherei an den Symptomen ein. Diese Verschwendung wird vom Stromkunden und Steuerzahler mit mittlerweile 27 Milliarden Euro pro Jahr erzwungen. Auch die Steigerung dieser enormen Summe erfolgt schleichend. Die Profiteure und Scharlatane sitzen in den Redaktionsstuben, auf den politischen Machtpositionen und sogar in den „Expertengremien“. Sie verkünden unisono den gleichen physikalischen Unsinn vom Sieg der Energiewende: Es ist bald geschafft, man braucht nur noch etwas mehr vom Gleichen (Geld) und ein paar Stromtrassen. Die Öffentlichkeit hat keine Chance, sich vernünftig zu informieren

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Serie „Wir haben es gesagt“. Heute: Manfred Haferburg

Achgut.com veröffentlicht in dieser Reihe regelmäßig Texte aus den vergangenen Jahren, deren Mahnungen, Warnungen, Voraussagen sich jetzt bewahrheiten.  Das betrifft alle Gebiete. Beispielsweise bei Themen wie Migration, Energiewende, Covid und Antisemitismus, um nur einige Stichworte zu nennen. Beim Thema Antisemitismus sagen wir seit langem voraus, was jetzt die sogenannten Mainstream-Medien schreiben. Diese Beitragsfolge soll auch eine Vergewisserung für Sie, liebe Leser, sein, dass Sie das richtige Medium lesen. Es gab und gibt immer wieder Versuche, uns zu diskreditieren und politisch zu stigmatisieren. Die Zeit und die Tatsachen arbeiten aber für uns.  Heute veröffentlichen wir einen  Beitrag vom 20.08.2016 von Achgut.com-Autor Manfred Haferburg unter dem Titel „Energiewende und Blackout: The Day After“. Er zeigt, dass die  deutsche Energiemalaise schon vor sieben Jahren glasklar vorhersehbar war. Zitat: „Die Stromkunden schultern Milliarden ohne

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