Serie „Wir haben es vorhergesagt“. Heute: Manfred Haferburg

nen, dass ein paar Stunden ohne Strom im Kerzenschein gemütlich sind, dann sollten Sie sich bewusst machen, dass ein großer Stromausfall, ein Blackout, weitreichende Konsequenzen hat. Das Licht geht aus, Straßen und Geschäfte sind dunkel, Aufzüge bleiben stecken, Verkehrsampeln fallen aus und es entsteht ein Verkehrschaos mit Unfällen. U-Bahnen und Züge bleiben stehen, Tankstellen haben keinen Sprit mehr, Geldautomaten und Ladenkassen funktionieren nicht mehr, Banken und Geschäfte schließen. Kühltruhen werden nicht mehr gekühlt, das Telefonnetz und Radio und Fernsehen fallen aus. Die Heizung funktioniert nicht mehr, das Leitungswasser fließt nicht mehr, elektrische Kochstellen versagen und es fängt an zu brennen. Krankenwagen und Feuerwehr bleiben im Verkehrschaos stecken, Krankenhäuser können nicht mehr alle Patienten versorgen. Es kommt zu Ausgangssperren, Plünderungen und Unruhen brechen aus. Ein Blackout paralysiert das Land und kostet viele Menschenleben.

Ein solcher großflächiger Stromausfall ist nicht nur ein theoretisches Szenario, sondern bereits mehrfach passiert. Die Folgen sind verheerend und ein Kollaps der gesamten Gesellschaft kaum zu verhindern. Trotzdem ist das Bewusstsein für dieses Risiko in der Gesellschaft nur ansatzweise vorhanden.

Die Energiewende, die auf erneuerbare Energien wie Wind und Sonne setzt, hat einen gravierenden Konstruktionsfehler. Selbst wenn die Sonne Tag und Nacht scheinen würde und der Wind fast immer weht, braucht es dennoch konventionelle Kraftwerke als Backup für die Zeiten, in denen kein Wind weht und keine Sonne scheint. Das Stromnetz würde zusammenbrechen, wenn nicht genügend konventionelle Kraftwerke zur Verfügung stehen. Und mit jedem konventionellen Kraftwerk, das aufgrund der Energiewende pleitegeht, wächst die Gefahr eines Blackouts.

Die Energiewende ist also nicht nur teuer, sondern auch gefährlich. Es braucht eine vernünftige Energiepolitik, die auf eine sichere und zuverlässige Stromversorgung setzt. Sonst riskieren wir einen Blackout, der das Land paralysiert und viele Menschenleben kostet

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Serie „Wir haben es gesagt“. Heute: Manfred Haferburg

Achgut.com veröffentlicht in dieser Reihe regelmäßig Texte aus den vergangenen Jahren, deren Mahnungen, Warnungen, Voraussagen sich jetzt bewahrheiten.  Das betrifft alle Gebiete. Beispielsweise bei Themen wie Migration, Energiewende, Covid und Antisemitismus, um nur einige Stichworte zu nennen. Beim Thema Antisemitismus sagen wir seit langem voraus, was jetzt die sogenannten Mainstream-Medien schreiben. Diese Beitragsfolge soll auch eine Vergewisserung für Sie, liebe Leser, sein, dass Sie das richtige Medium lesen. Es gab und gibt immer wieder Versuche, uns zu diskreditieren und politisch zu stigmatisieren. Die Zeit und die Tatsachen arbeiten aber für uns.  Heute veröffentlichen wir einen  Beitrag vom 20.08.2016 von Achgut.com-Autor Manfred Haferburg unter dem Titel „Energiewende und Blackout: The Day After“. Er zeigt, dass die  deutsche Energiemalaise schon vor sieben Jahren glasklar vorhersehbar war. Zitat: „Die Stromkunden schultern Milliarden ohne

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