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4 Klagen von Impfgeschädigten: BioNTech und Moderna vor Gericht – die Kosten trägt der Steuerzahler

Published On: 16. November 2023 12:22

Katharina König, Roman von „Free People Germany e.V.“ und Arne Schmitt sind in Düsseldorf vor Gericht. Heute finden mehrere Prozesse gegen BioNTech und Moderna statt. Die Anwälte der Impfgeschädigten sind Rogert und Ulbrich. Die BioNTech Manufacturing GmbH wird von den Anwälten White & Case LLP vertreten, Moderna Biotech Spain S.L. von den Anwälten Hogan Lovells. Das Ziel der drei ist es, den Impfstoffherstellern und der Justiz genau auf die Finger zu schauen. Arne Schmitt spricht von 20-30 Personen, die vor Ort sind. Der WDR hat anscheinend ein Interview mit einer Impfgeschädigten geführt. Auch der Mainstream berichtet und spricht selbstverständlich von Schutzimpfungen im Zusammenhang mit Prozessen von Impfgeschädigten. Die drei Frauen und ein Mann aus Düsseldorf, Kaarst und Meerbusch können nach eigenen Angaben nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten. Sie behaupten, dass dies aufgrund einer Corona-Schutzimpfung geschehen ist. Sie fordern von den Impfstoffherstellern Biontech und Moderna Schadenersatz in Höhe von bis zu 250.000 Euro.

Im Stern findet man weitere Details zu den Fällen. Zwei Frauen und ein Mann aus Kaarst, Meerbusch und Düsseldorf klagen gegen das Mainzer Unternehmen Biontech. Sie fordern insgesamt fast 500.000 Euro als Schmerzensgeld und mehr als 30.000 Euro materiellen Schadenersatz. Das Mainzer Pharma-Unternehmen hat die Ansprüche als unbegründet zurückgewiesen. Die Behauptungen über angeblich dramatische Impffolgen seien nicht belegt. Eine weitere Klage richtet sich gegen den US-amerikanischen Impfstoffhersteller Moderna. In diesem Fall fordert eine 55-jährige Frau aus Düsseldorf 150.000 Euro. Die Entscheidung wird erst in einigen Wochen erwartet.

In Düsseldorf wird erst in einigen Wochen mit einer Entscheidung gerechnet. Ähnliche Verfahren sind an verschiedenen Gerichten in Deutschland anhängig. In einigen Fällen wurden Klagen in erster Instanz bereits abgewiesen, zum Beispiel von den Landgerichten Kleve, Mainz, Rottweil und Bayreuth. Es gibt eine Alternative zu den zivilrechtlichen Klagen gegen die Hersteller. Man kann auf Grundlage des Infektionsschutzgesetzes einen „Aufopferungsanspruch“ gegenüber dem Staat geltend machen. Voraussetzung dafür ist, dass der vermutete Impfschaden mit großer Wahrscheinlichkeit durch die Impfung verursacht wurde. RA Ulbrich berichtete auf Twitter über einen Termin einer Impfgeschädigten, die sich aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht hat impfen lassen

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4 Klagen von Impfgeschädigten: BioNTech & Moderna vor Gericht – die Kosten trägt der Steuerzahler

Katharina König (Impfgeschädigte), Roman (Menschenrechtler) von „Free People Germany e.V.” und Arne Schmitt (der Mann mit dem Klavier) sind in Düsseldorf am Gericht. Heute finden gleich mehrere Prozesse gegen BioNTech und Moderna statt. Die Rechtsanwälte der Impfgeschädigten sind Rogert und Ulbrich. Die BioNTech Manufacturing GmbH wird von den Rechtsanwälten White & Case LLP vertreten, Moderna Biotech Spain S.L. von den Rechtsanwälten Hogan Lovells. Ziel der drei ist es den Impfherstellern und der Justiz genau auf die Finger zu schauen. Arne Schmitt spricht von 20-30 Leuten die vor Ort sind. Der WDR machte wohl ein Interview mit einer Impfgeschädigten. Auch der Mainstream berichtet und spricht wie selbstverständlich von Schutzimpfungen im Zusammenhang von Prozessen mit Impfgeschädigten. Die drei Frauen und ein Mann

Details zu 4 Klagen von Impfgeschädigten: BioNTech & Moderna vor Gericht – die Kosten trägt der Steuerzahler

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