Corona Impfempfehlung vom mdr: Verbrechen an schwangeren Frauen und deren Babys

MDR Wissen berichtet derzeit über die Impfung von schwangeren Frauen und stellt fest: „Nestschutz: Nur Corona-Impfungen während der Schwangerschaft helfen Babys“. Wie können Eltern ihre Kinder nach der Geburt am besten vor der Gefahr durch Corona schützen? Daten aus Singapur zeigen, dass es auf den Zeitpunkt ankommt, zu dem werdende Mütter sich gegen Covid-19 impfen lassen. Eine neue Studie aus Singapur liefert nun klare Antworten darauf, was der Nestschutz bringt: Impfungen vor oder während der Schwangerschaft? Bereits eine Reihe von Studien hat gezeigt, dass Mütter ihren Kindern einen sogenannten Nestschutz geben können, wenn sie sich während der Schwangerschaft gegen Corona impfen lassen. Sie übertragen einen Teil der Antikörper durch die Nabelschnur auf die Kinder, die nach der Geburt zwar nicht zu 100% vor einer Ansteckung geschützt sind, aber deutlich sicherer vor schweren Erkrankungen sind als Kinder ungeimpfter Mütter. Es ist auch wissenschaftlich belegt, dass die Impfung keine anderen schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen für die Babys hat. Eine offene Frage war jedoch bisher, welchen Einfluss der Zeitpunkt der Impfung auf den Nestschutz der Kinder hat. Werden Antikörper auch dann übertragen, wenn die Frauen sich bereits vor der Zeugung impfen lassen? Die neue Studie aus Singapur zeigt nun eindeutig, dass ein Nestschutz nur entsteht, wenn während der Schwangerschaft geimpft wird. Das Infektionsrisiko von Kindern, deren Mütter sich bereits vor der Schwangerschaft impfen lassen haben, unterscheidet sich praktisch nicht von dem von Kindern ungeimpfter Mütter.

Im Kommentarbereich des Artikels gibt es 105 Kommentare, die ausschließlich kritische Stimmen enthalten. Der MDR verweist dabei auf einen kritischen Beitrag, in dem bereits im Titel steht: „Forscher: Ursache für Myokarditis nach Corona-Impfung im Immunsystem von Jungen“. Es wird also betont, dass nicht die Impfung selbst schuld ist, sondern das Immunsystem der betroffenen Jungen. Auch RA Ulbrich greift das Thema auf und betont das Verbrechen an schwangeren Frauen und das unendliche Leid, das durch diese Berichterstattung verursacht wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der MDR gemäß Ziffer 14 des Pressekodex verpflichtet ist, den vorhandenen Stoff vollständig zu lesen und auszuwerten und keine werbende Propaganda zu betreiben. Es wird darauf hingewiesen, dass einige wichtige Informationen fehlen und es werden verschiedene wissenschaftliche Studien und Dokumente aufgeführt, die weitere Aspekte der Impfung von schwangeren Frauen beleuchten.

H2: Studien zur Impfung von schwangeren Frauen
Eine Zusammenfassung wissenschaftlicher Studien zur Impfung von schwangeren Frauen zeigt, dass sich der Nestschutz für Babys nur dann bildet, wenn die Impfung während der Schwangerschaft erfolgt. Es wurde bereits in mehreren Studien gezeigt, dass Mütter durch die Impfung Antikörper auf ihre Kinder übertragen, die diese vor schweren Erkrankungen schützen können. Es ist wissenschaftlich belegt, dass die Impfung keine schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen für die Babys hat. Allerdings war bisher unklar, ob der Zeitpunkt der Impfung einen Einfluss auf den Nestschutz hat. Eine neue Studie aus Singapur hat nun gezeigt, dass der Nestschutz nur entsteht, wenn die Impfung während der Schwangerschaft erfolgt. Kinder von Müttern, die sich bereits vor der Schwangerschaft impfen lassen haben, haben kein geringeres Infektionsrisiko als Kinder ungeimpfter Mütter.

H2: Kritische Stimmen und fehlende Informationen
Im Kommentarbereich des Artikels gibt es viele kritische Stimmen, die die Berichterstattung des MDR hinterfragen. Es wird auf einen kritischen Beitrag verwiesen, der betont, dass die Myokarditis nach der Impfung nicht auf die Spritze selbst, sondern auf das Immunsystem der betroffenen Jungen zurückzuführen ist. Es wird angemerkt, dass der MDR gemäß Pressekodex verpflichtet ist, den vorhandenen Stoff vollständig zu lesen und auszuwerten und keine werbende Propaganda zu betreiben. Es wird darauf hingewiesen, dass in dem Artikel wichtige Informationen fehlen und es werden verschiedene wissenschaftliche Studien und Dokumente aufgeführt, die weitere Aspekte der Impfung von schwangeren Frauen beleuchten.

H2: Weitere Aspekte der Impfung von schwangeren Frauen
Es werden verschiedene wissenschaftliche Studien und Dokumente aufgeführt, die weitere Aspekte der Impfung von schwangeren Frauen beleuchten. Diese Studien zeigen unter anderem, dass es ein erhöhtes Risiko von Myokarditis und Perikarditis sowie starken Menstruationsblutungen gibt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass modRNA von stillenden Müttern auf ihre Babys übertragen wird. Zudem wird aufgeführt, dass die Studien zur Unbedenklichkeit der Impfung für Schwangere abgebrochen wurden, da sie zu schockierend waren. Es werden weitere wissenschaftliche Studien aufgeführt, die sich mit den Auswirkungen der Impfung auf die Schwangerschaft und die Menstruation befassen. Es wird betont, dass die Ausgewogenheit des Artikels von jedem selbst beurteilt werden kann und dass eine Gesellschaft, die solche Berichterstattung reaktionslos hinnimmt, nicht mehr die eigene ist

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Corona-Impfempfehlung durch den mdr: das Verbrechen an schwangeren Frauen und deren Babys

mdr Wissen berichtet dieser Tage über die Impfung von Schwangeren und titelt: „Nestschutz: Nur Corona-Impfungen während der Schwangerschaft helfen Babys“. Wie schützen Eltern ihre Kinder nach der Geburt am besten vor der Gefahr durch Corona? Daten aus Singapur zeigen: Es kommt auf den Zeitpunkt an, an dem sich werdende Mütter gegen Covid-19 impfen lassen. Und weiter: Was bringt Nestschutz: Impfungen vor oder während der Schwangerschaft? Dass Mütter ihren Kindern einen sogenannten Nestschutz geben können, wenn sie sich während der Schwangerschaft gegen Corona impfen lassen, haben bereits eine ganze Reihe von Studien gezeigt. Denn die Frauen übertragen einen Teil der Antikörper durch die Nabelschnur auf die Kinder, die nach der Geburt zwar nicht hundertprozentig gegen eine Ansteckung geschützt sind, aber deutlich

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