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Ethik anstelle von Wissenschaft COMPACT+

Published On: 16. November 2023 15:00

Mit der Lockerung der strengen Definition von Wissenschaft hin zu einer Phantasmagorie digital modellierter Möglichkeiten verliert das Handeln seinen objektiven Anker und versinkt in der Subjektivität von Gefühlen und Ängsten, die sich in moralischen Forderungen nach einer von allem Negativen befreiten Welt entladen. Dieser Artikel wurde in der aktuellen Ausgabe von COMPACT veröffentlicht: „Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbt“ von Rudolf Brandner. Es ist daher nicht überraschend, dass in der aktuellen Diskussion über die Maskenpflicht weniger wissenschaftlich fundierte medizinische Gründe vorgebracht werden als vielmehr moralische Forderungen.

Die Debatte um die Maskenpflicht hat sich zu einer Auseinandersetzung zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und moralischen Überzeugungen entwickelt. Während einige argumentieren, dass das Tragen von Masken einen wirksamen Schutz vor der Verbreitung von Krankheiten bietet, betonen andere die Bedeutung persönlicher Freiheit und lehnen die Maskenpflicht aus moralischen Gründen ab. Diese unterschiedlichen Standpunkte spiegeln den Konflikt zwischen objektiven Fakten und subjektiven Werten wider.

Die Diskussion um die Maskenpflicht zeigt auch, wie sich die Gesellschaft zunehmend von wissenschaftlichen Erkenntnissen entfernt und sich stattdessen auf emotionale Argumente stützt. Die Angst vor Krankheit und Tod spielt eine große Rolle bei der Entscheidung, ob man eine Maske trägt oder nicht. Diese Angst wird oft von moralischen Postulaten einer perfekten Welt verstärkt, in der es keine negativen Auswirkungen gibt. Diese subjektiven Gefühle und Ängste haben einen starken Einfluss auf die öffentliche Meinung und können dazu führen, dass wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert oder abgelehnt werden

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Moral statt WissenschaftCOMPACT+ 

Mit der Aufweichung des festen Wissenschaftsbegriffes zur Phantasmagorie digital modellierter Möglichkeiten verliert das Handeln seinen objektiven Halt und versinkt in der Subjektivität seiner Gefühle und Ängste, die sich in moralischen Postulaten einer von allem Negativen befreiten Welt entlädt. Dieser Artikel erschien im COMPACT-Aktuelle 4: „Corona-Diktatur. Wie unsere Freiheit stirbts“. _ Rudolf Brandner Es ist deshalb wenig verwunderlich, wenn sich in der gegenwärtigen Diskussion um die Maskenpflicht weniger wissenschaftsfundierte medizinische Gründe geltend machen als moralische Forderungen:

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