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Impfarzt Axel Linz betrachtet Covid-Impfung nun als potenzielle „Zeitbombe“, obwohl er kein unverantwortlicher Querdenker ist
Impfungen gegen Corona in der easyApotheke in Ahrensburg
Das Hamburger Abendblatt berichtet über die engagierte Apothekerin Anna Köhler von der easyApotheke in Ahrensburg, die gegen Corona impft und sich über die positive Resonanz der Bevölkerung freut. Sie kann sich sogar vorstellen, auch am Sonntag Impfungen anzubieten. Die Hamburger Bevölkerung hat bereits einen hohen Impfstatus erreicht, mit 86,7% der Menschen, die grundimmunisiert sind. Es wird jedoch vermutet, dass einige falsche Impfbescheinigungen erhalten haben. Im Artikel wird auch immer noch von einer sicheren Diagnosestellung durch den PCR-Test gesprochen. Die Vergütung für solche Impfungen ist immer noch ein Thema, obwohl sie laut dem Präsidenten der Schleswig-Holsteinischen Ärztekammer sekundär sein sollte.
Schwierigkeiten bei der Corona-Impfung
Interessanterweise wird im Artikel erwähnt, dass es derzeit schwierig ist, sich gegen Corona impfen zu lassen. Der Aufwand sei zu groß und der Verdienst zu gering, so der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Früher waren Vergütungsaspekte ein großer Anreiz für Ärzte, um Impfungen durchzuführen, aber jetzt spricht man von einer sekundären Natur und einer ausreichenden Finanzierung. Dies steht im Widerspruch zu den Aussagen von Ärzten wie Dr. Kröner und Dr. Meier, die öffentlich über ihre Vergütung gesprochen haben. Die Impfung sollte aus medizinischen Gründen erfolgen und Vergütungsaspekte sollten sekundär sein, obwohl eine angemessene Finanzierung ärztlicher Leistungen selbstverständlich sein sollte. Wenn Ärzte wie Frau Dr. Herrmann jedoch aus dem System gedrängt werden, weil sie es hinterfragen, scheint es niemanden zu interessieren.
Die Meinung des Allgemeinmediziners Axel Linz
Axel Linz, ein Allgemeinmediziner in Wentorf, praktiziert seit 17 Jahren und sieht langsam die Auswirkungen seiner Begeisterung für Impfungen. Er erkennt nun, dass bereits die vierte oder fünfte Impfung erforderlich ist, um einen schweren Verlauf von Covid zu verhindern. Er vergleicht dies mit dem Masernimpfstoff, bei dem nach zwei Impfungen niemand mehr ansteckend ist. Das Thema Masernimpfpflicht ist ähnlich umstritten wie die Impfpflicht für Covid-Impfstoffe. Linz hat seine Meinung geändert und impft nun nicht mehr gegen Covid. Der bürokratische Aufwand und die Zeit, die er für die Vorbereitung der Impfung benötigt, sind zu hoch. Zudem ist er skeptisch, was die Langzeitfolgen der Impfungen betrifft, da diese noch nicht bekannt sind. Er erwähnt auch Nebenwirkungen wie Herzmuskelschwäche und Augenvenenthrombosen, die bereits bei jungen Menschen aufgetreten sind
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Impfarzt Axel Linz ist kein unverantwortlicher Querdenker: sieht Covid-Impfung jetzt aber als „Zeitbombe“
Das Hamburger Abendblatt berichtet über die eifrige Apothekerin Anna Köhler von der easyApotheke in Ahrensburg. Die impft nämlich gegen Corona und freut sich über den Zuspruch der Bevölkerung – auch am Sonntag könne sie sich vorstellen zu impfen. Von den Bürgern aus Hamburg war auch nichts anderes zu erwarten, wenn man sich die Grafiken des alten Impfdashboards in Erinnerung ruft. Immerhin sollen 86,7 % der Hamburger sich grundimmunisiert haben. Vielleicht ein paar weniger, sind auch sicherlich einige dabei die eine falsche Impfbescheinigung erhalten haben – zumindest laut Mainstream. Im Artikel wird ja auch im Zusammenhang mit dem PCR-Test immernoch von einer sicheren Diagnosestellung gesprochen. Wie viel verdient diese Apothekerin eigentlich an solch einer Spritze? Muss ja offensichtlich noch immer lukrativ
