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Impfarzt Axel Linz betrachtet die Covid-Impfung nun als „Zeitbombe“, obwohl er kein unverantwortlicher Querdenker ist
Impfen gegen Corona: Apothekerin in Ahrensburg freut sich über Zuspruch
Die Apothekerin Anna Köhler von der easyApotheke in Ahrensburg impft gegen Corona und ist erfreut über die positive Resonanz der Bevölkerung. Sie kann sich sogar vorstellen, auch am Sonntag zu impfen. Die Hamburger Bürger haben sich zu großen Teilen bereits impfen lassen, wie die Grafiken des alten Impfdashboards zeigen. Laut Mainstream gibt es jedoch einige, die gefälschte Impfbescheinigungen erhalten haben. Es wird auch immer noch von einer sicheren Diagnosestellung im Zusammenhang mit dem PCR-Test gesprochen. Die Vergütung für solche Impfungen ist immer noch lukrativ, obwohl sie laut dem Präsidenten der Schleswig-Holsteinischen Ärztekammer sekundärer Natur sein sollte.
Impfen gegen Corona wird zunehmend schwieriger
Interessanterweise wird aus dem Artikel deutlich, dass es derzeit nicht mehr so einfach ist, sich gegen Corona impfen zu lassen. Der Aufwand ist zu groß und der Verdienst zu gering, so der Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein. Früher waren die Vergütungsaspekte ein großer Anreiz für Ärzte, im Sekundentakt zu impfen. Jetzt spricht man von einer sekundären Natur und einer auskömmlichen Finanzierung. Dies erscheint jedoch lächerlich, wenn man sich an Ärzte wie Dr. Kröner oder Dr. Meier erinnert, die offen über ihre Vergütung gesprochen haben. Die Impfung erfolgt aus medizinischen Gründen und Vergütungsaspekte sollten dabei sekundärer Natur sein. Wenn Ärzte, die das System hinterfragen, aus dem System gedrängt werden, scheint dies niemanden zu interessieren.
Mediziner zweifeln an der Covid-Impfung
Axel Linz, ein Allgemeinmediziner in Wentorf, praktiziert seit 17 Jahren und sieht langsam, was er als begeisterter Impfarzt angerichtet hat. Er erkennt nun, dass man bereits bei der vierten oder fünften Spritze angelangt ist und dass diese maximal vor schweren Verläufen schützt. Er vergleicht die Covid-Impfung mit der Masernimpfung, bei der man nach zwei Spritzen niemanden mehr anstecken kann. Linz zweifelt nun an der Covid-Impfung und sieht sie als Zeitbombe an. Er erwähnt Nebenwirkungen wie Herzmuskelschwäche bei jungen Menschen und Augenvenenthrombosen, mit denen die Universitätskliniken in Süddeutschland bereits zu tun haben. Es ist unklar, welche Langzeitfolgen die Impfungen noch haben werden. Im Gegensatz dazu gibt es den Masernimpfstoff bereits seit den 1970er-Jahren, während der Covid-Impfstoff erst seit zwei Jahren existiert
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Impfarzt Axel Linz ist kein unverantwortlicher Querdenker: sieht Covid-Impfung jetzt aber als „Zeitbombe“
Das Hamburger Abendblatt berichtet über die eifrige Apothekerin Anna Köhler von der easyApotheke in Ahrensburg. Die impft nämlich gegen Corona und freut sich über den Zuspruch der Bevölkerung – auch am Sonntag könne sie sich vorstellen zu impfen. Von den Bürgern aus Hamburg war auch nichts anderes zu erwarten, wenn man sich die Grafiken des alten Impfdashboards in Erinnerung ruft. Immerhin sollen 86,7 % der Hamburger sich grundimmunisiert haben. Vielleicht ein paar weniger, sind auch sicherlich einige dabei die eine falsche Impfbescheinigung erhalten haben – zumindest laut Mainstream. Im Artikel wird ja auch im Zusammenhang mit dem PCR-Test immernoch von einer sicheren Diagnosestellung gesprochen. Wie viel verdient diese Apothekerin eigentlich an solch einer Spritze? Muss ja offensichtlich noch immer lukrativ
