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Millionenklagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

Published On: 16. November 2023 14:37

Von Kai Rebmann

Eine massive Klagewelle gegen Astrazeneca hat vor dem High Court in London begonnen. Bis Mitte November wurden insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder ihren Angehörigen eingereicht. Das Volumen der Klagen beläuft sich auf rund 92 Millionen Euro (80 Millionen Pfund). In den meisten Fällen geht es um lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung aufgetreten sind. Die Klage richtet sich nicht nur gegen Astrazeneca, sondern auch gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat.

Laut der aktuellen Rechtslage haben Impfopfer und/oder ihre Familien in Großbritannien Anspruch auf 120.000 Pfund (138.000 Euro), wenn der erlittene Schaden als Folge einer von der Regierung empfohlenen Impfung anerkannt wird. Die zuständigen Behörden sehen eine mögliche Verbindung zum Impfstoff von Astrazeneca bei mindestens 81 Todesfällen. Zu den Opfern gehört die 35-jährige Alpa Tailor, die kurz nach ihrer Impfung an den Folgen einer vakzininduzierten Immunthrombozytopenie und Thrombose verstarb. Die Kläger werfen Astrazeneca vor, die Öffentlichkeit getäuscht zu haben.

Die Geschädigten und ihre Hinterbliebenen fordern von der Regierung deutlich mehr Geld als die bisher ausgezahlten 120.000 Pfund. Die Klagewelle richtet sich formal gegen Astrazeneca, aber in der Haftung steht der Staat, also der Steuerzahler. Astrazeneca argumentiert, dass auf dem Beipackzettel vor möglichen Nebenwirkungen gewarnt wurde und dass das Sicherheitsprofil des Präparats akzeptabel sei. Die Anwälte der Kläger werfen dem Unternehmen jedoch Irreführung der Öffentlichkeit vor. Sie behaupten, dass die veröffentlichte Wirksamkeitsrate des Impfstoffs sich nur auf die relative Risikorate beziehe und nicht auf die absolute Risikominderung

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Millionen-Klagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

Von Kai Rebmann Vor dem High Court in London ist dieser Tage eine gigantische Klagewelle gegen Astrazeneca ins Rollen gekommen. Bis Mitte November sind bei dem altehrwürdigen Gericht insgesamt rund 80 Klagen von Impfopfern und/oder deren Angehörigen eingegangen, das Volumen liegt Medienberichten zufolge bei rund 92 Millionen Euro (80 Millionen Pfund). In der weit überwiegenden Mehrheit der Fälle geht es um lebensbedrohliche bis tödliche Nebenwirkungen, die zumindest im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten „Impfung“ aufgetreten sind. Es geht vor dem Obersten Gerichtshof Großbritanniens aber nicht nur darum, ob auch ein kausaler Zusammenhang nachgewiesen werden kann. Die Klage richtet sich in erster Linie gegen die bisherige Praxis der Entschädigung von Impfopfern durch den Staat. Darüber hinaus wird in der Klageschrift der

Details zu Millionen-Klagen gegen Astrazeneca in Großbritannien

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