Nahost & Ukraine – Warum die Kriegsstrategie der Ampel eine Bedrohung darstellt

Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau vom 16.11.2023

Krieg und Konflikte nehmen weltweit zu und werden immer gefährlicher. In dieser Woche wurden zwei Nachrichten veröffentlicht, die zeigen, welche Strategie die Bundesregierung verfolgt. Zum einen haben Olaf Scholz und Annalena Baerbock gegen einen Waffenstillstand in Gaza gestimmt, obwohl die große Mehrheit der UN-Mitglieder und der französische Präsident Macron dies unterstützen. Zum anderen hat die Ampel-Koalition beschlossen, die Mittel für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr auf 8 Milliarden Euro zu verdoppeln. Die Antwort der Regierung Scholz auf die Gefahren in der Welt ist also: mehr Waffen, mehr Bomben, mehr Krieg. Verteidigungsminister Pistorius möchte Deutschland sogar „kriegstüchtig“ machen. In meiner Wochenschau erkläre ich, warum ich diesen Kurs für fatal und gefährlich halte und wie die Kriege in Gaza und der Ukraine meiner Meinung nach wirklich beendet werden können. Außerdem diskutiere ich die verpassten Chancen der Vergangenheit und warum es meiner Meinung nach wichtig ist, am 25. November in Berlin für eine Politik zu demonstrieren, die auf Diplomatie und Deeskalation setzt, anstatt auf Waffenexporte und Aufrüstung.

H2: Die Gefahren der aktuellen Strategie

Die Entscheidungen der Bundesregierung, gegen einen Waffenstillstand in Gaza zu stimmen und die Waffenlieferungen an die Ukraine zu erhöhen, sind äußerst bedenklich. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, wird auf militärische Gewalt gesetzt. Dies führt zu einer Eskalation der Konflikte und gefährdet das Leben vieler Menschen. Die Regierung Scholz sollte sich stattdessen für eine Politik einsetzen, die auf Diplomatie und Deeskalation abzielt, um eine friedliche Lösung zu finden.

H2: Die Lösung für die Konflikte in Gaza und der Ukraine

Um die Kriege in Gaza und der Ukraine zu beenden, ist es entscheidend, dass alle beteiligten Parteien an den Verhandlungstisch zurückkehren und ernsthafte Gespräche führen. Es ist wichtig, dass die internationale Gemeinschaft Druck auf die Konfliktparteien ausübt, um einen Waffenstillstand zu erreichen und eine politische Lösung zu finden. Die Bundesregierung sollte sich aktiv für eine friedliche Beilegung der Konflikte einsetzen und ihre Unterstützung für Waffenlieferungen überdenken.

H2: Demonstration für Diplomatie und Deeskalation

Am 25. November findet in Berlin eine Demonstration statt, bei der für eine Politik demonstriert wird, die auf Diplomatie und Deeskalation setzt. Es ist wichtig, dass die Menschen ihre Stimme erheben und gegen die zunehmende Militarisierung und Aufrüstung protestieren. Nur durch eine friedliche Politik können wir eine bessere Zukunft schaffen, in der Konflikte auf dem Verhandlungsweg gelöst werden und nicht durch Waffen und Gewalt

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Nahost & Ukraine – Warum die Kriegslogik der Ampel gefährlich ist

Bessere Zeiten – Wagenknechts Wochenschau vom 16.11.2023 16.11.2023 Krieg in der Ukraine, Krieg in Gaza, wachsende Spannungen zwischen den USA und China: Es gibt auf unserer Welt immer mehr Kriege und Konflikte, die gefährlich eskalieren. Und diese Woche begann mit zwei Meldungen, die zeigen, auf welche Karte die Bundesregierung dabei setzt: Zum einen haben sich Olaf Scholz und Annalena Baerbock gegen einen Waffenstillstand in Gaza ausgesprochen – eine Forderung, die immerhin die große Mehrheit der UN-Mitglieder unterstützt und für die auch der französische Präsident Macron wirbt. Zum anderen hat die Ampel beschlossen, die Mittel für deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine im nächsten Jahr auf 8 Milliarden Euro zu verdoppeln. Die Antwort der Regierung Scholz auf die Gefahren in dieser Welt

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