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Parlamentarier Rob Roos äußert Bedenken bezüglich der digitalen EU-Identität

Published On: 16. November 2023 16:20

Nachdem die EU eine Vereinbarung mit den Mitgliedstaaten getroffen hat, hat EU-Kommissar Thierry Breton angedeutet, dass die digitale Identitätsbörse nun mit dem digitalen Zentralbankgeld verbunden werden soll. Dabei werden die Bedenken von Datenschutz- und Sicherheitsexperten ignoriert. Der niederländische EU-Parlamentarier Rob Roos hat bereits letzte Woche in einem Post auf seinem X-Account eine „sehr schlechte Nachricht“ verbreitet. Er teilte mit, dass das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten gerade eine Einigung über die Einführung der digitalen Identität (eID) erzielt haben.

EU-Kommissar Thierry Breton verkündete kurz darauf: „Jetzt, wo wir eine digitale Identitätsbörse haben, müssen wir etwas hineinstecken (…).“ Damit bezog er sich auf eine Verbindung zwischen der eID und dem digitalen Euro, dem sogenannten digitalen Zentralbankgeld (CBDC). Rob Roos bezeichnet dies als besonders schlechte Nachricht, da die EU-Kommission bisher versprochen habe, diese Verbindung nicht herzustellen. Offensichtlich sei sie nun jedoch bereit, dies zu tun und die Warnungen von Datenschutz- und Sicherheitsexperten zu ignorieren. Breton hingegen feierte die Vereinbarung über die eID auf seinem X-Account als „großen Schritt und Weltpremiere“. Alle Bürgerinnen und Bürger der EU seien nun in der Lage, „eine gesicherte elektronische Identität für ihr ganzes Leben zu besitzen“. Die Brieftasche biete „ein Höchstmaß an Sicherheit und Datenschutz“.

Roos sieht das anders und erklärte: „Ich bin nicht optimistisch. Aber es ist noch nicht zu spät. Das Parlament muss noch darüber abstimmen.“ Gleichzeitig forderte er seine Follower auf, ihren Abgeordneten in ihrem Mitgliedstaat wissen zu lassen, dass sie gegen die digitale Identität sind und dass sie wollen, dass ihr Abgeordneter dagegen stimmt.

Quelle: Rob Roos: BREAKING: Very bad news. The European Parliament and Member States just reached an agreement on introducing the Digital Identity, #eID. – 8. November 2023
Thierry Breton: We did it! #Deal🤝 – 8. November 2023

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Parlamentarier Rob Roos warnt vor digitaler EU-Identität

Nach der Vereinbarung mit den Mitgliedstaaten habe EU-Kommissar Thierry Breton angedeutet, dass man die digitale Identitätsbörse nun mit dem Zentralbankgeld verbinden werde. Dabei ignoriere die EU alle Bedenken von Datenschutz- und Sicherheitsexperten. Veröffentlicht am 16. November 2023 von WS. Der niederländische EU-Parlamentarier Rob Roos hat schon in der vergangenen Woche in einem Post auf seinem X-Account eine «sehr schlechte Nachricht» verbreitet. Er teilte mit, dass das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten soeben eine Einigung über die Einführung der digitalen Identität (eID) erzielt hätten. Screenshot: X-Meldung von Rob Roos Unmittelbar danach habe EU-Kommissar Thierry Breton verkündet: «Jetzt, wo wir eine digitale Identitätsbörse haben, müssen wir etwas hineinstecken (…).» Damit habe er Bezug genommen auf eine Verbindung zwischen der eID und dem digitalen Euro

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