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Baerbock: Die „Königin des Kitsches“ und ihre Verbündeten in den Medien

Published On: 17. November 2023 10:00

Hinter Tränen und anderen emotionalen Inszenierungen verbirgt sich eine kalte Politik, die von Waffenlieferungen über Wirtschaftssanktionen bis zur Verlängerung von Kriegen reicht. Diese Taktik wird von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) angewendet und kann nur mit der Hilfe wohlgesonnener Journalisten funktionieren. Aktuelle Berichte in einigen großen Medien verdeutlichen jedoch – möglicherweise unfreiwillig – die Tragik, die die Amtsführung Baerbocks für die Bürger bedeutet.

Außenministerin Annalena Baerbock inszeniert einen permanenten PR-Zirkus um ihre eigene Person. Sie nutzt politische Krisen als Bühne für emotionale Inszenierungen und kennt dabei kaum noch Grenzen. Um diesen Zirkus aufrechtzuerhalten und sich durch hypermoralische Posen ins rechte Licht zu rücken, nimmt die Außenministerin mutmaßlich gravierende Folgen für die Bürger billigend in Kauf. Dies wird deutlich in der aktuellen ZDF-Produktion „Mensch Baerbock“. Der Beitrag zeigt ein unvorteilhaftes Porträt einer unfähigen, aber ehrgeizigen Spitzenpolitikerin, die dem Ansehen ihres Landes schwer schadet.

Die Außenministerin Annalena Baerbock hat eine bedenkliche Kommunikationsweise entwickelt, bei der sie Russland den Krieg erklärt und den chinesischen Staatschef zum Diktator erklärt. Es scheint, als ob Deutschland nur noch das Wohlwollen der USA benötigt. Der ZDF-Beitrag „Mensch Baerbock“ weicht die politischen Entwicklungen, die Baerbock mitverantwortet, auf und zeichnet ein weiches Bild der Politikerin. Die Politik hinter den gefühlvollen Inszenierungen und den vermeintlichen Fehlern Baerbocks ist hochproblematisch und dient den wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen der USA auf Kosten der deutschen Bürger.

Die Politik der Ampelregierung wird mithilfe einer emotionalen Inszenierung von den Folgen für die Bürger abgekoppelt. Krisen werden als höhere Gewalten dargestellt, denen man sich heldenhaft entgegenstellt. Diese Art der Berichterstattung verstößt gegen das Neutralitätsgebot und unterstützt das tränenreiche Polit-Theater von Baerbock. Die Außenministerin inszeniert sich als weinende Mutter und betont ihre eigene Leistung, Kinder auf die Welt gebracht zu haben. Dabei wird die eiskalte Politik, die Baerbock vorantreibt, erfolgreich versteckt. Die selektive Inszenierung von Tränen und die Überbetonung individuellen Leids sind fragwürdig und lenken von der eigentlichen Politik ab.

Es ist tragisch, dass Annalena Baerbock als Repräsentantin Deutschlands im Wandel der Welt steht. Ihre Inszenierung der eigenen Gefühle macht sie zur Königin des Kitsches in der deutschen Politik. Es ist an der Zeit, die politischen Entscheidungen und die Motivation der grünen Außenpolitik kritisch zu hinterfragen und die Folgen für die Bürger in den Fokus zu rücken.

H2: Der PR-Zirkus um Annalena Baerbock
H2: Die fragwürdige Kommunikation der Außenministerin
H2: Die selektive Inszenierung von Tränen und Leid

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Baerbock: Die „Queen Of Kitsch“ und ihre Freunde in den Medien

Hinter Tränen und anderen emotionalen Inszenierungen wird eine eiskalte Politik weichgezeichnet – von Waffenlieferungen über Wirtschaftssanktionen bis zur Kriegsverlängerung. Diese Taktik der Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) kann nur mit der Hilfe wohlgesonnener Journalisten funktionieren. Aktuelle Berichte in einigen großen Medien verdeutlichen aber trotzdem – möglicherweise unfreiwillig – die Tragik, die die Amtsführung Baerbocks für die Bürger bedeutet. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Außenministerin Annalena Baerbock leitet einen permanenten PR-Zirkus in eigener Sache. Bei der Nutzung von politischen Krisen als Bühne für eine emotionale Inszenierung der eigenen Person kennen die grüne Politikerin und ihre Berater kaum noch Grenzen. Um diesen Zirkus zu befriedigen und um sich durch hypermoralische Posen ins rechte Licht zu rücken, werden von der Außenministerin gravierende Folgen für

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