Beatrix von Storch: Ein Mann bleibt ein Mann, Linke und Grüne können da auch nicht helfen

Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz, das von einigen als „Gendervoodoo“ bezeichnet wird, sorgt für Aufregung im Deutschen Bundestag. Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hat Kritik an dem Gesetz geäußert und wurde dafür mit Ordnungsrufen und einem Ordnungsgeld bestraft. Sie hatte den Grünen-Politiker Tessa Ganserer, der sich als Frau identifiziert, mit seinem bürgerlichen Namen angesprochen. Das geplante Gesetz sieht Strafen von bis zu 10.000 Euro vor, wenn eine Person nicht mit ihrem gewünschten Geschlecht angesprochen wird. Von Storch bezeichnete das Gesetz als totalitär und forderte ein Ende dieser „faulen Zauber“.

Die Debatte um das Selbstbestimmungsgesetz eskalierte im Bundestag, als von Storch die Absurdität des Gesetzes kritisierte. Die Linken-Politikerin Petra Pau warf ihr daraufhin vor, gegen die Würde des Hauses verstoßen zu haben, und verhängte einen Ordnungsruf. Von Storch kommentierte das Geschehen in den sozialen Medien und kritisierte die Ampelkoalition, die angeblich zaubern könne, indem sie Männer in Frauen, Coronahilfen in Klimamilliarden und Schulden in Sondervermögen verwandele. Sie bezeichnete das Selbstbestimmungsgesetz als Anschlag auf die Menschenrechte und erklärte, dass sie dieses Gesetz nicht befolgen werde.

Die Autorin Birgit Kelle bezeichnet das Selbstbestimmungsgesetz als „Gendervoodoo“ und kommentiert, dass die Person, um die es in der Debatte geht, von den meisten Menschen als Mann identifiziert würde. Sie kritisiert die geplante Gesetzgebung und warnt davor, dass damit die Meinungsfreiheit eingeschränkt werde. Markus Krall erkennt in dem Gesetz einen Angriff auf die Menschenrechte und erklärt, dass er es nicht befolgen werde. Er sieht den Transgenderwahnsinn und das Selbstbestimmungsgesetz als Ablenkungsmanöver von anderen Problemen in Deutschland.

Es ist wichtig, dass wir uns als Menschen darauf besinnen, dass es nur zwei Geschlechter gibt. In den letzten Jahren sind immer mehr unsinnige Ideen aufgekommen, die das Volk mitmachen muss. Es scheint, dass Menschen verrückt werden, wenn sie nicht mehr um ihre Existenz kämpfen müssen. Frieden scheint nicht im Interesse der Menschen zu sein, daher wird er vermieden. Zum Glück haben wir die Atombombe, um unsere Zufriedenheit auszudrücken. Es ist traurig zu sehen, wie stolz wir auf unsere einzigartige Intelligenz sind. Die Person in dem Tweet von Birgit Kelle würde jeder als Mann identifizieren. Es ist ein Angriff auf die Meinungsfreiheit, die Wahrheit auszusprechen. Das Selbstbestimmungsgesetz verbietet uns, unseren eigenen Verstand zu nutzen. Es ist ein Angriff auf die Grundrechte und die Aufklärung. Es ist interessant zu sehen, wie die Würde in der Politik gehandhabt wird. Es ist an der Zeit, dass die Strafen für solche Verstöße abgeschafft werden

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Beatrix von Storch: Mann bleibt Mann, da helfen auch keine Linken und Grünen

Das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz soll Menschen zwingen zu leugnen was ihnen ihr Verstand sagt und was sie mit eigenen Augen sehen. Was für ein Wahnsinn in den Köpfen von links-woken Ideologen tobt, das prangerte am Mittwoch die AfD-Abgeordneten Beatrix von Storch an und bekam den wohl lächerlichsten Ordnungsruf der Geschichte des Deutschen Bundestages verpasst. Nun wehrt sich die AfD-Politikerin gegen diese institutionalisierte Willkür. Die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch hatte in der Bundestagssitzung am Mittwoch in der Debatte zum sogenannten Selbstbestimmungsgesetz zwei Ordnungsrufe und am Ende auch noch ein Ordnungsgeld kassiert. Die nur noch als wahnhaft zu bezeichnende Begründung, warum sie von der Sozialistin der Untergangspartei die Linke, Petra Pau, sanktioniert wurde: Sie hat den biologischen Mann und Grünen-Politiker, der sich den

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