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Belegung von Deutschkenntnissen“: Mehr Fairness im sozialen Wohnungsbau!

Published On: 17. November 2023 11:23

Die Wohnbauförderung in Niederösterreich wurde neu geregelt. Die Freiheitlichen haben einen starken Einfluss auf die Regelungen, da nur noch Menschen, die sich integriert haben, Anspruch auf Sozialwohnungen haben. Die Landesregierung plant, im November einen Beschluss dazu zu fassen. Der FP-Wohnbausprecher und Landtagsabgeordnete Hubert Keyl kommentierte die Novelle der Wohnbauförderung und betonte, dass damit ein weiteres Versprechen eingelöst wurde: Gerechtigkeit für Niederösterreicher im sozialen Wohnbau. Die Vergabe von Wohnungen erfolgt nun gemäß dem Modell, das in Oberösterreich von FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner eingeführt wurde, wo ein Nachweis von Deutschkenntnissen erforderlich ist. Auch der Erhalt von Wohnbeihilfen ist an die Staatsbürgerschaft, Deutschkenntnisse und Integration in die Gesellschaft geknüpft. Keyl wies zudem auf eine weitere Neuerung hin: Der Tilgungszeitraum der Wohnbauförderung wurde verlängert, was die Landsleute im Neubau um rund 700 Euro jährlich entlastet. Die Förderung setzt zudem mit einem fixen Zinssatz von drei Prozent ein klares Signal gegenüber den aktuellen Finanzierungsbedingungen des Kapitalmarktes, die doppelt so hoch sind, so Keyl.

Im gemeinnützigen, großvolumigen Wohnbau ist es wichtig, die Förderung „zukunftsfit“ zu gestalten, sagte die für den Wohnbau zuständige Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister (ÖVP) laut Landespressedienst. Künftig wird ein Förderungs-Darlehen des Wohnbauförderungsfonds zu fixen und planbaren Zinsen gewährt, sowie ein Zuschuss für 20 Jahre mit einem degressiven Zinssatz von 4,5 Prozent. Bauträgern werden Direkt-Darlehen mit einer Fix-Verzinsung von drei Prozent für 40 Jahre angeboten, wobei 35 Jahre tilgungsfrei sind. Jährlich stehen bis zu 134 Millionen Euro zur Verfügung. Teschl-Hofmeister betonte, dass so viel Geld wie noch nie für den Wohnbau bereitgestellt wird

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„Nachweis von Deutschkenntnissen“: Mehr Gerechtigkeit im sozialen Wohnbau!

Die Wohnbauförderung in Niederösterreich wurde neu geregelt. Sie zeichnet sich durch eine starke Handschrift der Freiheitlichen aus, denn in den Genuss von Sozialwohnungen kommen nur noch Menschen, die sich integriert haben. Noch im November will die Landesregierung einen Beschluss dafür fassen. „Wir haben mit dem heute präsentierten Wohnbaupaket ein weiteres Versprechen eingelöst: Gerechtigkeit für Niederösterreicher im sozialen Wohnbau“, kommentierte FP-Wohnbausprecher und Landtagsabgeordneter Hubert Keyl die Novelle der Wohnbauförderung, die gestern, Donnerstag, vorgestellt wurde. Wohnbeihilfe an Staatsbürgerschaft geknüpft Tatsächlich gibt es nun Richtlinien bei der Vergabe von Wohnungen – und zwar gemäß dem in Oberösterreich von FPÖ-Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner eingeführten Modell, wo ein Nachweis von Deutschkenntnissen erforderlich ist. Auch der Erhalt von Wohnbeihilfen werde an die Staatsbürgerschaft beziehungsweise Deutschkenntnisse sowie erfolgte

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