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Erhöhung der Mehrwertsteuer: Ampel erhöht die Kosten für unser Essen – Gastronomie fürchtet um Arbeitsplätze!

Published On: 17. November 2023 18:29

So gut wie sicher: Die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, Cafés und Gaststätten wird im nächsten Jahr wieder auf 19 Prozent steigen. Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga warnt vor schwerwiegenden Folgen. Um die Gastronomie während der Corona-Pandemie zu unterstützen, wurde der Mehrwertsteuersatz für Speisen vorübergehend von 19 auf 7 Prozent gesenkt. Diese Regelung wurde aufgrund der Energiekrise mehrmals verlängert und soll nun zu Beginn des nächsten Jahres wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Die Bundesregierung hat sich laut Medienberichten darauf geeinigt. Aus Koalitionskreisen heißt es, dass aufgrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Steuertrickserei der Ampel keine finanziellen Spielräume bestehen, um den reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie beizubehalten.

Dehoga-Präsident: „Fataler Irrweg“ Der Branchenverband Dehoga befürchtet nun eine Pleitewelle in der Gastronomie. Lars Schwarz, Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) in Mecklenburg-Vorpommern, äußerte sich entsetzt: „Die Steuererhöhung ist ein fataler Irrweg!“ Sie wird verheerende Auswirkungen auf die Arbeitsplätze in der Gastronomie haben, da das Essen außer Haus wieder teurer wird. Die Branche steht bereits unter großem Druck: Aufgrund der hohen Inflation haben viele potenzielle Gäste deutlich weniger Geld zur Verfügung. Wenn ein Restaurantbesuch in Zukunft noch teurer wird, werden viele Menschen dies zweimal überdenken, so Schwarz. Darüber hinaus betrifft die Erhöhung der Mehrwertsteuer nicht nur die Gastronomie, sondern auch Kitas, Schulen, Krankenhäuser und Seniorenheime. Es geht um die Existenz vieler familiengeführter Betriebe, warnte der Dehoga-Landeschef.

Die Gastronomiebranche in Deutschland steht vor einer Herausforderung, da die Mehrwertsteuer auf Speisen im kommenden Jahr voraussichtlich wieder auf 19 Prozent steigen wird. Diese Steuererhöhung hat der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga als fatalen Irrweg bezeichnet und warnt vor schwerwiegenden Folgen für die Branche. Die Senkung des Mehrwertsteuersatzes für Speisen von 19 auf 7 Prozent während der Corona-Pandemie sollte die Gastronomie entlasten, wurde jedoch aufgrund der Energiekrise mehrmals verlängert. Die Bundesregierung hat nun beschlossen, den Satz ab dem nächsten Jahr wieder anzuheben. Dies wird voraussichtlich zu höheren Preisen für Essen außer Haus führen und die Arbeitsplätze in der Gastronomie gefährden. Die Branche ist bereits durch die Inflation und den finanziellen Druck vieler potenzieller Gäste belastet. Die Steuererhöhung betrifft auch andere Bereiche wie Kitas, Schulen, Krankenhäuser und Seniorenheime und bedroht die Existenz vieler familiengeführter Betriebe. Die Gastronomiebranche steht vor einer unsicheren Zukunft und muss sich auf schwierige Zeiten einstellen

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Mehrwertsteuer rauf: Ampel macht unser Essen teurer – Gastronomie bangt um Jobs!

So gut wie sicher: Die Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, Cafés und Gaststätten steigt im kommenden Jahr wieder auf 19 Prozent (der Deutschland-Kurier berichtete). Der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga warnt vor fatalen Folgen. Um die Gastronomie während der Corona-Hysterie zu entlasten, war der Mehrwert-Steuersatz für Speisen vorübergehend von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden. Danach wurde die Regelung wegen der Energiekrise mehrmals verlängert, zuletzt bis Ende dieses Jahres. Nun soll sie zum Jahresbeginn wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Darauf hat sich nach übereinstimmenden Medienberichten die Bundesregierung verständigt.  Aus Koalitionskreisen heißt es, man sehe vor dem Hintergrund des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zur Schuldentrickserei der Ampel keinen finanziellen Spielraum, um den verringerten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie beizubehalten. Dehoga-Präsident: „Fataler Irrweg“ Der

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