Hohe Kosten für unverkäufliche Ware: Mehr Corona-Impfdosen bestellt als bisher bekannt, Millionen bereits entsorgt

Man glaubt es kaum: Die schwarz-grüne Regierung hat für die Jahre 2022 und 2023 insgesamt 61,3 Millionen Dosen des umstrittenen Corona-Impfstoffs für die knapp neun Millionen Österreicher bestellt. Ursprünglich war von 42 Millionen Dosen die Rede. Diese Information wurde gestern im Budgetausschuss zum Gesundheitsbudget bekannt gegeben. Das bedeutet, dass jeder Österreicher neben den ersten Impfungen im Jahr 2021 fast sieben weitere Impfungen erhalten hätte. Der Gesamtpreis dafür beträgt 841,8 Millionen Euro, die vom Steuerzahler aufgebracht werden mussten.

Die schwarz-grüne Regierung hat jedoch Angst und Druck auf die Bevölkerung ausgeübt, um sie zur Corona-Impfung zu bewegen. Ein Bedrohungsszenario wurde aufgebaut und ungeimpfte Personen wurden als „Gefährder“ bezeichnet und sozial geächtet. Viele Menschen ließen sich aufgrund von Angst und sozialem Druck impfen, oft sogar öfter als nötig. Allerdings ist die Wirkung der Impfung nicht so gut, wie von Politikern und den Mainstream-Medien versprochen.

Die Corona-Impfung hat sich als Ladenhüter erwiesen. Fast jeder Dritte musste Nebenwirkungen in Kauf nehmen, wobei mehr als 30 Prozent über neurologische Beschwerden klagten. Mittel- und Langzeitfolgen sind dabei noch nicht berücksichtigt. Es gab bisher keine Impfung, die so viele Meldungen über Nebenwirkungen oder Impfschäden hervorrief wie die Corona-Impfung. Die Bevölkerung hat aufgrund der außergewöhnlich zahlreichen und schweren Nebenwirkungen, einschließlich Todesfällen, ihre Meinung geändert. Bisher wurden nur 20 Millionen Dosen verimpft, während das Gesundheitsministerium den Rest auf Lager hat.

Im Budgetausschuss musste Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) dem FPÖ-Abgeordneten Gerald Hauser Rede und Antwort stehen. Rauch erklärte, dass von den bestellten und bezahlten Corona-Impfstoffen bereits 18,7 Millionen Dosen abgelaufen sind, von denen 11,3 Millionen Dosen bereits entsorgt wurden

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Teurer Ladenhüter: Mehr Corona-Impfdosen bestellt als bisher bekannt, Millionen bereits entsorgt

Man glaubt es nicht: Für die knapp neun Millionen Österreicher hat die schwarz-grüne Regierung für die Jahre 2022 und 2023 insgesamt 61,3 Millionen Dosen des umstrittenen Corona-Impfstoffs bestellt. Und nicht 42 Millionen, wie ursprünglich kolportiert worden war. Das wurde gestern, Donnerstag, im Budgetausschuss zum Gesundheitsbudget bekannt. Sieben Impfungen pro Österreicher Mit diesen 61,3 Millionen Impfdosen hätte jeder Österreicher zusätzlich zu den ersten Impfungen im Jahr 2021 fast sieben weitere in den Oberarm bekommen – vom Säugling bis zum Greis. Der Steuerzahler musste dafür insgesamt 841,8 Millionen Euro aufbringen. Schwarz-grüne Regierung machte Angst und Druck Doch der will sich schon lange nicht mehr impfen lassen, zumal die Wirkung weit hinter dem zurückblieb, was die Politiker und ihre Sprachrohre, die Mainstream-Medien, versprochen

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