Iran nutzt den Hamas-Israel-Krieg, um eine "Hinrichtungswelle" einzuleiten und tötet 107 regimekritische Aktivisten, während Biden ihnen weitere 10 Milliarden Dollar schenkt
Überlegungen zu einem ungewöhnlichen Rollentausch
Hohe Kosten für unverkäufliche Ware: Mehr Corona-Impfdosen bestellt als bisher bekannt, Millionen bereits weggeworfen
Man kann es kaum glauben: Die schwarz-grüne Regierung in Österreich hat insgesamt 61,3 Millionen Dosen des umstrittenen Corona-Impfstoffs für die Jahre 2022 und 2023 bestellt. Ursprünglich war von 42 Millionen Dosen die Rede. Diese Information wurde gestern im Budgetausschuss für das Gesundheitsbudget bekannt gegeben. Das bedeutet, dass jeder Österreicher neben den Impfungen im Jahr 2021 fast sieben weitere Impfungen erhalten hätte. Insgesamt musste der Steuerzahler dafür 841,8 Millionen Euro aufbringen.
Die schwarz-grüne Regierung hat jedoch Angst und Druck ausgeübt, um die Menschen zur Impfung zu bewegen. Sie haben ein Bedrohungsszenario aufgebaut und ungeimpfte Personen als „Gefährder“ bezeichnet. Aufgrund von Angst und sozialem Druck haben sich viele Menschen impfen lassen, oft sogar öfter als nötig. Doch die Wirkung des Impfstoffs blieb weit hinter den Versprechungen der Politiker und der Mainstream-Medien zurück.
Die Corona-Impfung hat sich als Ladenhüter erwiesen. Fast jeder Dritte musste Nebenwirkungen in Kauf nehmen, darunter mehr als 30 Prozent neurologische Beschwerden. Es gab bisher keine Impfung, die so viele Meldungen über Nebenwirkungen oder Impfschäden hervorrief wie die Corona-Impfung. Aufgrund der zahlreichen und schweren Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen hat sich die Meinung in der Bevölkerung geändert. Bisher wurden nur 20 Millionen Dosen verimpft, während das Gesundheitsministerium den Rest auf Lager hat. Von den bestellten und bezahlten Impfstoffen sind bereits 18,7 Millionen Dosen abgelaufen, von denen 11,3 Millionen bereits entsorgt wurden
Original Artikel Teaser
Teurer Ladenhüter: Mehr Corona-Impfdosen bestellt als bisher bekannt, Millionen bereits entsorgt
Man glaubt es nicht: Für die knapp neun Millionen Österreicher hat die schwarz-grüne Regierung für die Jahre 2022 und 2023 insgesamt 61,3 Millionen Dosen des umstrittenen Corona-Impfstoffs bestellt. Und nicht 42 Millionen, wie ursprünglich kolportiert worden war. Das wurde gestern, Donnerstag, im Budgetausschuss zum Gesundheitsbudget bekannt. Sieben Impfungen pro Österreicher Mit diesen 61,3 Millionen Impfdosen hätte jeder Österreicher zusätzlich zu den ersten Impfungen im Jahr 2021 fast sieben weitere in den Oberarm bekommen – vom Säugling bis zum Greis. Der Steuerzahler musste dafür insgesamt 841,8 Millionen Euro aufbringen. Schwarz-grüne Regierung machte Angst und Druck Doch der will sich schon lange nicht mehr impfen lassen, zumal die Wirkung weit hinter dem zurückblieb, was die Politiker und ihre Sprachrohre, die Mainstream-Medien, versprochen
Details zu Teurer Ladenhüter: Mehr Corona-Impfdosen bestellt als bisher bekannt, Millionen bereits entsorgt
