Neuer Skandal bei Pfizer: Steriler mRNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren und verunreinigter für breite Anwendung
t der Herstellung“) hinwies. Dennoch wurde in der breiten Öffentlichkeit kaum über diese Unterschiede in den Herstellungsverfahren und die möglichen Auswirkungen auf die Wirksamkeit und Sicherheit der mRNA-Impfstoffe berichtet. Die Veröffentlichung der internen Pfizer-Dokumente und die darauf basierende Studie der beiden Forscher werfen nun jedoch ein neues Licht auf die Situation. Es wird deutlich, dass die Herstellungsmethode einen erheblichen Einfluss auf die Qualität des Impfstoffs haben kann und dass die bisherigen Aussagen zur Wirksamkeit und Sicherheit möglicherweise nicht auf die Massenproduktion des Impfstoffs zutreffen. Es ist daher dringend erforderlich, weitere Untersuchungen durchzuführen und die Ergebnisse transparent zu kommunizieren, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe zu gewährleisten. Die Veröffentlichung im renommierten Fachjournal British Medical Journal (BMJ) unterstreicht die Bedeutung dieser Erkenntnisse und fordert eine umfassende Überprüfung der Herstellungsprozesse von mRNA-Impfstoffen. Es ist zu hoffen, dass diese Studie dazu beiträgt, die Diskussion über die Wirksamkeit und Sicherheit der Impfstoffe voranzutreiben und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um mögliche Risiken zu minimieren
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Neuer Pfizer-Skandal: Steriler mRNA-Impfstoff für Zulassungsverfahren und verunreinigter für Massenanwendung
Kürzlich herausgeklagte interne Dokumente von Pfizer belegen, dass es zwei Herstellungsprozesse für die mRNA-Impfstoffe gab. Einen für das Zulassungsverfahren, intern Process 1 genannt, und einen für die Massenanwendung, von Pfizer als Process 2 bezeichnet. Das erste, teurere Verfahren produzierte die mRNA in vitro, also maschinell-steril, das zweite, entwickelt für die Massenproduktion, jedoch bakteriell und nicht steril. Das führte, wie die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA dann auch offen gegenüber Pfizer monierte, zu verunreinigten Impfstoffchargen. Doch statt diese vernichten und den Produktionsprozess neu aufsetzen zu lassen, senkte die EMA einfach den zuvor etablierten mRNA-Integritätsstandard des Impfstoffs massiv ab. Dies erklärt wahrscheinlich auch, wieso es prozentual zu weitaus mehr Nebenwirkungen kam als im Zulassungsverfahren. Vor diesem Hintergrund wollten die NachDenkSeiten auf der BPK wissen