Pilot warnt vor einer Katastrophe in Industrie und Sicherheit aufgrund der Corona-Impfkampagne
Seit drei Jahren berichtet TKP nun schon über gesundheitliche Schäden, die zunächst durch Corona-Maßnahmen wie Maskenzwang und ab Ende 2020 durch den Impfzwang in der Luftfahrtbranche verursacht wurden. Es handelt sich offenbar um einen für die Sicherheit kritischen Bereich, in dem seitens der Behörden völlig verantwortungslos agiert wurde und wird. Die durch die Impfkampagne bei etwa einem Drittel der Geimpften verursachten Herzschäden werden weiterhin Probleme verursachen.
Es gibt mittlerweile eine lange Serie von Berichten über „plötzlich und unerwartet“ verstorbene Piloten und andere Mitarbeiter von Fluglinien. Die diversen Luftfahrtbehörden haben für Mitarbeiter der Branche eine Impfpflicht durchgesetzt, angeblich um Passagiere zu schützen. Erreicht wurde genau das Gegenteil. Eine weitere Folge ist, dass die Anforderungen an Herzgesundheit reduziert werden mussten, um den Flugbetrieb aufrechterhalten zu können. Ein kürzlich erschienener Bericht warnt davor, dass die Luftfahrtindustrie „am Abgrund der Katastrophe“ stehe.
Captain Shane Murdock ist seit mehr als 40 Jahren Pilot und qualifizierter Flugunfalluntersucher. Er hat offizielle Daten gefunden, die seine Behauptung einer bevorstehenden globalen Katastrophe untermauern: „Wenn man die Daten zueinander in Beziehung setzt, weisen sie darauf hin, dass es ein enormes Problem gibt, das erhebliche Auswirkungen auf die weltweite Flugsicherheit hat und haben wird. Es gibt genug Beweise, um die Alarmglocken läuten zu lassen.“
„Piloten sind super-fit, warum sterben dann so viele plötzlich oder brechen zusammen? Cpt. Murdock kommt zu dem Schluss, dass sie unter schweren Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung leiden, die zu Myokarditis (Herzentzündung), Gehirnnebel, Schlaflosigkeit, Blutgerinnseln und Anaphylaxie führt. Er glaubt, dass einige Piloten wie Zeitbomben ticken und behauptet, dass viele von ihnen ihre Erkrankung nicht melden. Er sagte: „Sie melden Gehirnnebel, Herzflattern und Schwindelanfälle nicht, weil sie ihren Job nicht verlieren wollen.“
Piloten und Airline-Mitarbeiter müssen sich jedes Jahr einem umfassenden Gesundheitscheck unterziehen, oder halbjährlich, wenn sie krank waren. Die Vorschriften besagen, dass sie diese nur bestehen können, wenn die Wahrscheinlichkeit, an einer Krankheit zu leiden, die sie arbeitsunfähig machen könnte, weniger als 1% beträgt.
Voriges Jahr änderte wie berichtet die US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) die Elektrokardiogramm-Marker, die das PR-Intervall“ messen. Dies ist die Zeit, die ein elektrischer Impuls benötigt, um von einem Teil des Herzens zum anderen zu gelangen, und ist ein Indikator für die Gesundheit des Herzens. Der neue Grenzwert ist 50 Prozent länger als der bisherige und bedeutet, dass ein Pilot, der eine Herzerkrankung entwickelt hat, diesen Grenzwert überschreiten könnte. Solche Verfahren scheinen bei dieser Behörde nicht unüblich. Die Boeing 737 Max wurde durchgewunken, obwohl ein gefährliches, selbstmörderisches System eingebaut war, das bekanntlich zu zwei Abstürzen geführt hatte.
Ab dem 15. November 2020 haben australische Fluggesellschaften die Corona-Impfung für 900 Piloten und das gesamte Flug- und Bodenpersonal vorgeschrieben. Pfizer, AstraZeneca und Moderna waren in Australien verfügbar. Cpt. Murdock ist einer von 12 Piloten, die sich weigerten. Er wurde natürlich entlassen, da ihm schweres berufliches Fehlverhalten vorgeworfen wurde, ein Vorwurf, der im Allgemeinen für unangemessenes sexuelles Verhalten oder rücksichtsloses und gefährliches Verhalten vorbehalten ist.
Der 60-jährige Murdock, der in der Nähe von Sydney, Australien, lebt, war 20 Jahre lang als Kapitän für Virgin Australia tätig und besitzt seit 1984 eine Lizenz. Er hat auch einen MSc in Human Factors in der Luftfahrt, der Wissenschaft, die sich mit der Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine befasst. Er sagte: „Jeden Tag
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Pilot warnt vor Industrie- und Sicherheits-Desaster als Folge der Corona-Impfkampagne
Seit drei Jahren berichtet TKP nun schon über gesundheitliche Schäden, die zunächst durch Corona Maßnahmen wie Maskenzwang und ab Ende 2020 durch den Impfzwang in der Luftfahrtbranche verursacht wurden. Es handelt sich offenbar um einen für die Sicherheit kritischen Bereich, in dem seitens der Behörden völlig verantwortungslos agiert wurde und wird. Die durch die Impfkampagne bei etwa einem Drittel der Geimpften verursachten Herzschäden werden weiterhin Probleme verursachen. Es gibt mittlerweile eine lange Serie von Berichten über „plötzlich und unerwartet“ verstorbene Piloten und andere Mitarbeiter von Fluglinien. Die diversen Luftfahrtbehörden haben für Mitarbeiter der Branche eine Impfpflicht durchgesetzt, angeblich um Passagiere zu schützen. Erreicht wurde genau das Gegenteil. Eine weitere Folge ist, dass die Anforderungen an Herzgesundheit reduziert werden mussten um
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