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US-Flugzeugträger im Mittelmeer: Hisbollah stellt USA mit Jachont-Raketen vor Herausforderungen

Published On: 17. November 2023 14:16

17. Nov. 2023, 14:16 Uhr: Während Israel im Gazastreifen gegen die Hamas kämpft, besteht die Gefahr, dass der Konflikt auf andere Regionen im Nahen Osten übergreift. Die libanesische Hisbollah soll über Jachont-Raketen verfügen, die baugleich mit den russischen Seezielflugkörpern vom Typ P-800 Oniks sind. Dadurch könnte diese Organisation durchaus die US-Flugzeugträger im Mittelmeer ins Visier nehmen. Die Hisbollah im Libanon könnte Israel und den USA den Krieg erklären. Mit Unterstützung des Iran hat die Organisation in den letzten Jahren ihr Waffenarsenal mit Raketen aufgestockt. Laut einem Informanten von Reuters besitzt sie auch Jachont-Raketen aus russischer Produktion, die als Exportvariante der P-800 Oniks bekannt sind. Angesichts der jüngsten Verlegung der US-Flugzeugträgergruppe um die USS „Gerald R. Ford“ ins Mittelmeer ist diese Meldung äußerst brisant. Ein Bericht von essanews.com besagt, dass die Hisbollah über ein Waffenarsenal verfügt, das eine ernsthafte Bedrohung für US-Kriegsschiffe im Mittelmeer darstellen könnte. Dem Bericht zufolge sind die Drohungen, die der Generalsekretär der Hisbollah Anfang November gegen die US-Kriegsflotte ausgesprochen hat, keineswegs leere Worte.

Die P-800 Oniks, auch als Exportvariante Jachont bekannt, wird als Marschflugkörper vom Boden aus eingesetzt. Sie ist fast neun Meter lang und hat einen Durchmesser von 72 Zentimetern. Die Gefechtsmasse beträgt drei Tonnen, wobei der hochexplosive und panzerbrechende Gefechtskopf bis zu 300 Kilogramm wiegen kann. Bereits im Oktober stellte der russische Präsident Wladimir Putin den Zweck der Stationierung des Flugzeugträgers USS „Gerald R. Ford“ infrage. Putin erklärte, dass die USA durch diese Maßnahme keine Angst bei den Libanesen erzeugen könnten, da es im Libanon Menschen gebe, die keine Angst vor den USA hätten. Einige Wochen später warnte der Generalsekretär der Hisbollah, Hassan Nasrallah, in seiner mit Spannung erwarteten Rede die USA mit den Worten: „Wir haben eine angemessene Antwort auf diese Flotten, mit denen Sie drohen, vorbereitet.“ Ursprünglich hatte Russland die Jachont-Raketen in den ersten Jahren des Krieges gegen die syrische Regierung an Syrien geliefert. Es wird vermutet, dass sie später über Syrien in das Arsenal der Hisbollah gelangt sind, wie der Reuters-Bericht kommentiert.

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US-Flugzeugträger im Mittelmeer: Hisbollah bringt USA durch Jachont-Raketen in Bedrängnis

17 Nov. 2023 14:16 Uhr Während im Gazastreifen Israel gegen die Hamas Krieg führt, droht der Konflikt auf weitere Regionen im Nahen Osten überzugreifen. Die libanesische Hisbollah soll über Jachont-Raketen verfügen, baugleich zu den russischen Seezielflugkörpern vom Typ P-800 Oniks. Damit kann diese Organisation durchaus auf die US-Flugzeugträger im Mittelmeer zielen. Die Hisbollah im Libanon könnte Israel und den USA den Krieg erklären. Die von Iran unterstützte Organisation hat schon in den vergangenen Jahren ihre Waffenarsenale mit Raketen aufgefüllt. Laut einem Informanten von Reuters besitzt sie auch Jachont-Raketen aus russischer Produktion. So heißt die Exportausführung der russischen Seezielflugkörper vom Typ P-800 Oniks. Vor dem Hintergrund der jüngsten Verlegung der US-Flugzeugträgergruppe um die USS „Gerald R. Ford“ in das Mittelmeer klingt diese

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