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Gastronomie und Wirtschaft ohne zusätzlichen Nutzen, aber mit erhöhter Steuerbelastung: Scholz verletzt dreist sein Versprechen

Published On: 18. November 2023 9:34

Auf in die nächste Pleitewelle! (Foto:Imago/Peters) In Deutschlands Gastronomie droht bald wieder ein Lockdown – aber diesmal wegen einer absehbaren Pleitewelle: Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Haushaltstricksereien der Ampel diese Woche zumindest vorläufig den Garaus gemacht und ihr 60 Milliarden Euro für ihre Klimaspinnereien gestrichen hat, sollen nun die Gastronomen bluten – und zum Jahreswechsel nun doch zum höheren Mehrwertsteuersatz zurückkehren; die MWSt wird von derzeit noch sieben wieder auf 19 Prozent erhöht. Nur Speisen zum Mitnehmen bleiben davon ausgenommen. Alle Preise steigen damit um rund 11,2 Prozent. Ein Schnitzel für 20,60 Euro würde dann 22,91 Euro kosten. In der Branche geht nun die Angst vor einer Pleitewelle um. „Nach Schätzungen droht jedem zehnten Betrieb die Pleite. Der Schaden ist um ein Vielfaches größer als die Mehreinnahmen durch die Mehrwertsteuer. Und ein Stück Kultur stirbt gleich mit“, erklärte Gitta Connemann (CDU), die Vorsitzende der Mittelstandsunion. CSU-Generalsekretär Martin Huber empörte sich: „Die Ampel bricht die Verfassung, die Bürger müssen es ausbaden. Die FDP verrät sich selbst und alle Gastronomen und sorgt für gewaltige Steuererhöhungen. So wird der Restaurantbesuch für viele unbezahlbar und unzählige Gastronomiebetriebe werden schließen müssen. Die FDP ist der Totengräber der deutschen Gaststättenkultur, niemand braucht diese FDP.“ Und Ingrid Hartges, die Hauptgeschäftsführerin des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes, kritisierte, es sei nicht hinnehmbar, „dass ein Ampel-Burgfrieden auf Kosten unserer Restaurants, der öffentlichen Wohnzimmer der Gesellschaft und unserer Gäste gezimmert wird und dies wider besseres Wissen“. Nach Corona sei dies schon das zweite Sonderopfer für ihre Branche. Auch auf den Tourismus wird ein Massensterben von Gastronomiebetrieben negative Auswirkungen haben. Wer sich auf diese Bundesregierung verlässt, der ist verlassen Zwar stimmt es, dass die Gastronomie besonders viele staatliche Hilfen erhalten hat, die Entlastungen nicht an die Kunden weitergegeben hat und die Mehrwertsteuersenkung zunächst nur vorübergehend sein sollte. Man könnte argumentieren, dass mit der Steuererhöhung nur der Status quo wiederhergestellt wird. Jedoch sind durch die Ampel-Politik die Energiepreise und Lebenshaltungskosten dermaßen explodiert, dass die Gastronomen dies selbst dann nicht kompensieren könnten, wenn sie die Steuererhöhung an ihre Gäste weitergeben würden. Zudem sind diese selbst ja ebenfalls von den Preiserhöhungen betroffen und überlegen es sich ohnehin schon zweimal, ob sie sich Restaurantbesuche noch leisten können oder wollen. Bei alledem gibt der Bundeskanzler wieder einmal ein besonders erbärmliches Bild ab: Scholz wurde hier einer weiteren dreisten Lüge überführt. „Das schaffen wir nie wieder ab, das ist etwas, was für die Gastronomie auch gelten soll, darauf können Sie sich verlassen“, hatte er im Bundestagswahlkampf 2021 in der „ARD-Wahlarena“ hoch und heilig versichert. Aber daran kann er sich vermutlich auch nicht mehr erinnern. Auch dieses Versprechen wird nun also dem Ampel-Wahn zum Opfer fallen. Die Folge wird ein weiteres Sterben mittelständischer Betriebe und ein Anstieg der Arbeitslosigkeit sein. Die Politik dieser Regierung bleibt ein Frontalangriff auf Wohlstand und Sicherheit des eigenen Volkes, den sie an allen Fronten führt. (TPL) 6 Antworten Die Urheber der Misere beklagen die Weiterführung der von ihnen begonnenen Politik. Ebenso scheint die absolute Mehrheit der Wähler auch an Demenz zu leiden denn sie vergessen immer wieder, daß sie wechselweise Lüge und Unrecht legitimiert haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass die Steuersenkung an den Gast durchgereicht wurde. Da gab es keine Speisekarten mit neuen, niedrigeren Preisen. Die 12% blieben in der Regel beim Gastronom hängen. Wenn “meine” Gastronomen nun die Preise anpassen, haben sie mindestens 2 Gäste (meine Frau und mich) weniger. Der Gastronomie wurde, um die Folgen der Pandemie abzufedern, befristet eine Senkung der Mehrwertsteuer von 19% auf 7% gewährt. So beschlossen von der Regierung Merkel. Diese Befristung läuft zum 31.12.2023 aus; ab 01.01.2024 ist der Mehrwertsteuersatz dann wieder, wie vorher, bei 19%. Den Vorteil haben sich die Gastronomen eingesackt. Dafür haben sie Ungeimpfte ausgesperrt und Zutritt nur nach Vorlage des Impfausweises zugelassen. Sie haben sich hoheitliche Aufgaben angemaßt. Nach der Pandemie wurden die Preise noch mal kräftig angehoben. Die Preise sind mittlerweile in keiner Relation mehr zur Leistung! Wenn im neuen Jahr der Mehrwertsteuersatz wieder auf die normale Höhe kommt und die Gastronomen meinen, sie könnten dann gleich die Preise anheben, dann ist es ihre eigene Gier, die dann hoffentlich viele zur Aufgabe zwingen wird. Solche Wirte brauchen wir nicht! Absolut richtig. Nur, dass die politischen Lumpen hier wieder eine wunderbare deutsche Tradition zerstört haben. Ich zumindest erinner mich noch sehr gerne an meine Biergarten-Besuche, auf die ich aus oben genannten Gründen nun verzichte. Die Wähler haben nun mal an der Wahlurne entschieden, dass wor uns für das Klimagedöns ruinieren, warum die Gastronomie davon verschont werden soll, erschliesst sich mir nicht, also immer druff ! der kann sich einfach nur nicht mehr daran erinnern Schreibe einen Kommentar Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben. Themen AfD Brisant Corona Brisant Gender International Islam Aktuelles Klima AfD Deutschland Migration Aktuelles Ukraine Wahlkampf Wirtschaft, Tipps

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Gastronomie und Wirtschaft ohne Mehrwert, aber mit mehr Steuerlast: Scholz bricht dummdreist sein Versprechen

Auf in die nächste Pleitewelle! (Foto:Imago/Peters) In Deutschlands Gastronomie droht bald wieder ein Lockdown – aber diesmal wegen einer absehbaren Pleitewelle: Nachdem das Bundesverfassungsgericht den Haushaltstricksereien der Ampel diese Woche zumindest vorläufig den Garaus gemacht und ihr 60 Milliarden Euro für ihre Klimaspinnereien gestrichen hat, sollen nun die Gastronomen bluten – und zum Jahreswechsel nun doch zum höheren Mehrwertsteuersatz zurückkehren; die MWSt wird von derzeit noch sieben wieder auf 19 Prozent erhöht. Nur Speisen zum Mitnehmen bleiben davon ausgenommen. Alle Preise steigen damit um rund 11,2 Prozent. Ein Schnitzel für 20,60 Euro würde dann 22,91 Euro kosten. In der Branche geht nun die Angst vor einer Pleitewelle um. „Nach Schätzungen droht jedem zehnten Betrieb die Pleite. Der Schaden ist um ein Vielfaches

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