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Raffinerie Heide beendet führendes Projekt im Bereich „grüner Wasserstoff

Published On: 18. November 2023 12:01

18. Nov. 2023, 12:01 Uhr: Laut einem Bericht des „NDR“ hat die Ölraffinerie Heide das „Leuchtturmprojekt“ vorzeitig beendet. Die Produktion von grünem Wasserstoff wurde aufgrund der hohen Investitionskosten und wirtschaftlichen Risiken als nicht sinnvoll erachtet. Die Unternehmen Raffinerie Heide, Ørsted Deutschland und Hynamics Deutschland werden keinen Elektrolyseur bauen, wie der NDR berichtet hat. Diese Entscheidung wurde bereits am Donnerstag bekannt gegeben. Das Projekt „Reallabor WESTKÜSTE100“, das vor mehr als drei Jahren ins Leben gerufen wurde, um eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff zu errichten, wird somit nicht umgesetzt. Die hohen Baukosten sind der Hauptgrund für diese Entscheidung, wie in einer Pressemitteilung der Unternehmen erklärt wurde. Das Projekt wurde seit 2020 vom Bundeswirtschaftsministerium mit 36 Millionen Euro gefördert, von denen bisher etwa eine Million Euro ausgegeben wurden. Die Produktion von grünem Wasserstoff wurde aufgrund der hohen Investitionskosten und wirtschaftlichen Risiken als nicht sinnvoll erachtet. Die Landesregierung hatte das Projekt unterstützt und es galt als Vorzeigeprojekt im Rahmen der landesweiten Wasserstoff-Strategie. Trotz der Fördermittel ist ein wirtschaftlicher Betrieb der Anlage nicht rentabel, so das Investoren-Konsortium. Das „große Elektrolyseur-Projekt“ namens „HySCALE 100“ läuft jedoch weiter und wird von der Landesregierung unterstützt. Die Raffinerie Heide plant, die im Rahmen des Forschungsprojektes gewonnenen Erkenntnisse für die Dekarbonisierung der Raffinerie zu nutzen. Das Projekt „Grüner Heizen“ der Stadtwerke Heide, bei dem grüner Wasserstoff dem Erdgas beigemischt werden sollte, wird aufgrund der Entscheidung zur Elektrolyse-Anlage ebenfalls nicht umgesetzt. Der Aufsichtsratsvorsitzende der Stadtwerke Heide äußerte sich enttäuscht über die fehlenden gesetzlichen Rahmenbedingungen für solche Projekte und kritisierte, dass beim Thema grüner Wasserstoff keine Fortschritte erzielt wurden

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Raffinerie Heide bricht Vorreiter-Projekt im Bereich „grüner Wasserstoff“ ab

18 Nov. 2023 12:01 Uhr Einem Bericht des „NDR“ zufolge beendet die Ölraffinerie Heide das „Leuchtturmprojekt“ vorzeitig. Laut dem Unternehmen mache die Produktion von grünem Wasserstoff keinen Sinn, vor allem wegen der hohen Investitionskosten und den damit verbundenen wirtschaftlichen Risiken. Die drei Unternehmen Raffinerie Heide, Ørsted Deutschland und Hynamics Deutschland werden keinen sogenannten Elektrolyseur bauen, wie der NDR am Freitag berichtete. Das Firmenbündnis hatte die Entscheidung schon am Donnerstag bekannt gegeben. Vor mehr als drei Jahren hatten sie sich zur H2 Westküste GmbH zusammengeschlossen, um im Rahmen des Projektes „Reallabor WESTKÜSTE100“ eine Anlage zur Produktion von grünem Wasserstoff zu errichten. Diese sollte auf dem Gelände des Industriebetriebs in Hemmingstedt (Kreis Dithmarschen) entstehen. Hauptgrund für die nun bekannt gegebene Entscheidung gegen

Details zu Raffinerie Heide bricht Vorreiter-Projekt im Bereich „grüner Wasserstoff“ ab

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