Steigende Preise in Restaurants: Der Appetit vergeht einem schon an der Ampel!

Jährlich werden zwei Millionen Euro an Steuergeldern für die NGO-Schlepper im Mittelmeer ausgegeben. Ab dem 1. Januar werden jedoch zwei Euro mehr für ein Schnitzel mit Bratkartoffeln im Restaurant verlangt. Die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie (Speisen) auf 19 Prozent ab dem 1. Januar 2024 macht das Essen außerhalb teurer. Dies könnte vor allem Familienbetriebe bedrohen, da viele Menschen lieber zu Hause bleiben und selbst kochen, wenn die Preise steigen. Es ist absehbar, dass es nicht nur bei dieser einfachen Preiserhöhung bleiben wird. Oftmals runden Gastronomen die Preise auf volle Centbeträge auf, da Banken zusätzliche Gebühren für Rollen mit Kleingeld (1-, 2- und 5-Cent-Münzen) verlangen.

Der Deutschland-Kurier hat die Speisekarten deutscher Restaurants überprüft und berechnet, wie viel Gäste zukünftig mehr bezahlen müssen. Ein Schnitzel mit Bratkartoffeln kostet ab Januar beispielsweise statt 16,90 Euro 18,71 Euro – aufgerundet: 18,80 Euro. Eine Pizza Margherita steigt von 11,50 Euro auf 12,72 Euro – aufgerundet: 12,80 Euro. Käsespätzle mit Beilagensalat werden von 13,90 Euro auf 15,38 Euro teurer – aufgerundet: 15,40 Euro. Schweinsbraten mit Soße und Klößen erhöht sich von 18,80 Euro auf 20,81 Euro – aufgerundet: 20,90 Euro. Ein großer bunter Salatteller mit Schafskäse und Oliven wird statt 13,80 Euro zukünftig mit 15,27 Euro berechnet – aufgerundet: 15,30 Euro. Auch das Frühstücken im Bistro oder beim Bäcker wird ab Januar 2024 teurer. Ein Croissant mit Butter und Marmelade oder Honig, dazu ein kleiner Cappuccino, steigt von 13,40 Euro auf runde 14,90 Euro. Es ist wichtig zu beachten, dass in dieser Rechnung der neue Inflations-Turbo ab Dezember noch nicht berücksichtigt ist. Ab dann wird auf die Lkw-Maut ein zusätzlicher Klima-Aufschlag erhoben, was die Transportkosten für Lebensmittel weiter erhöht

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Höhere Restaurantpreise: Bei der Ampel vergeht einem nur noch der Appetit!

Jährlich zwei Millionen Euro Steuergelder für die NGO-Schlepper im Mittelmeer, dafür ab 1. Januar zwei Euro mehr zum Beispiel für ein Schnitzel mit Bratkartoffeln im Restaurant: Die Verarmungspolitik der Abriss-Ampel wird immer unappetitlicher! Die geplante Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie (Speisen) zum 1. Januar 2024 auf dann wieder 19 Prozent macht das Auswärts-Essen teurer. Vielen vor allem Familienbetrieben droht das Aus. Denn wenn die Preise steigen, bleiben viele Menschen lieber zu Hause und kochen selbst. Absehbar ist, dass es nicht bei der einfachen Preiserhöhung bleiben dürfte. Vielfach runden die Gastronomen bei Preiserhöhungen auf volle Centbeträge auf, weil Banken für Rollen mit Kleingeld  (1-, 2- und 5-Cent-Münzen) meist zusätzliche Gebühren verlangen. Der Deutschland-Kurier hat einen Blick in die Speisekarten deutscher

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