Filmproduzenten mit seltsamen Pronomen verstehen nicht, warum Filme floppten
Canberra beschuldigt Peking, Sonar gegen australische Taucher verwendet zu haben
Totgesagte halten länger“: AUF 1-Chef macht Seitenhieb auf Mainstream-Medien
Totgesagte senden länger!“ war die erste Reaktion von Stefan Magnet, dem Chefredakteur von AUF1, als die Mainstream-Medien über ein angebliches „Sendeverbot für AUF1“ berichteten. Doch man sollte nicht alles glauben, was die Systemmedien verbreiten. Die ARD hatte den Anfang gemacht und schon vor dem Erhalt des Bescheids der Medienaufsicht darüber berichtet. Die Meldung wurde ungeprüft vom Mainstream übernommen und vom links-grünen Politkartell dankbar aufgegriffen. Alternativmedien, darunter zahlreiche prominente Blogger, wiesen hingegen darauf hin, dass das System offensichtlich Zensur praktiziert habe.
„Man sollte halt schon einen Bescheid lesen können“, sagt Stefan Magnet in Richtung der Journalisten. Die ganze Aufregung war umsonst. Denn es stimmt einfach nicht, dass wir ein Sendeverbot erhalten haben, klärt Magnet auf. Der Bescheid der Landesmedienanstalt richtet sich überhaupt nicht gegen AUF1, sondern gegen den Betreiber unseres Partnersenders Schwarz-Rot-Gold-TV. Es geht nur um eine rechtliche Angelegenheit in der Zusammenarbeit des Senders mit AUF1, die angepasst werden muss. Es gibt kein Verbot für AUF1!
Während die Pressemitteilung der Landesmedienanstalt von Baden-Württemberg sachlich gehalten war, überschlug sich das Medienkartell vor Schadenfreude. Die ARD änderte sogar den Link zu ihrem Bericht von „schwarz-rot-gold“ in „schwarz-tot-gold“. Und sogar der Journalistenverband, der einst ins Leben gerufen wurde, um journalistische Freiheiten und Grundrechte zu verteidigen, bejubelte das angebliche „Sendeverbot gegen AUF1“ mit einem abschließenden „Gut so“. AUF1 hat sich entschieden, bewusst abzuwarten, um zu zeigen, wie System-Journalisten ihre Masken fallen lassen und ihren Hass entladen. Um zu zeigen, wie linke und grüne Politiker die staatlichen Zensurversuche anderer Sichtweisen beklatschen. Totgesagte senden länger.
Die Systempresse und Systempolitiker waren offenbar geblendet vom Wunschdenken, vermutet Magnet. Fazit: AUF1 ist weder verboten noch ist die Ausstrahlung untersagt. Und bietet daher weiterhin unabhängige und freie Berichterstattung für 120 Millionen Menschen über Satellitenfernsehen an. Stefan Magnet stellt klar: AUF1 sendet weiter!
Original Artikel Teaser
“Totgesagte senden länger”: AUF 1-Chef Magnet mit Seitenhieb auf Systemmedien
„Totgesagte senden länger!“, war die erste Reaktion von AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet, als das Rauschen des Blätterwaldes der Mainstream-Medien über ein angebliches „Sendeverbot für AUF1“ zu einem Jubelchor anschwoll: Doch man soll einfach nicht alles glauben, was die Systemmedien verzapfen. Vom Mainstream ungeprüft übernommen Die ARD hatte den Anfang gemacht, und – schon bevor der Bescheid der Medienaufsicht zugestellt war – marktschreierisch darüber berichtet. Die Meldung wurde ungeprüft vom Mainstream übernommen und dankbar vom links-grünen Politkartell aufgegriffen. Alternativmedien, darunter zahlreiche prominente Blogger, wiesen hingegen darauf hin, dass sich das System offensichtlich in Zensur geübt habe. “Man sollte Bescheide lesen können” „Man sollte halt schon einen Bescheid lesen können“, sagt AUF1-Frontmann Stefan Magnet in Richtung Journaille. Die ganze Aufregung war umsonst. Denn:
Details zu “Totgesagte senden länger”: AUF 1-Chef Magnet mit Seitenhieb auf Systemmedien
