Betrug an den Menschen: EU-Verträge mit Impfstoffherstellern offenbaren große Täuschung im Zuge der Corona-Aufarbeitung

Die Bundesregierung behauptete, dass die Impfung nebenwirkungsfrei sei, aber die EU-Verträge mit dem Impfstoffhersteller zeigen etwas anderes. Die veröffentlichten Verträge waren geschwärzt und nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Der italienische Staatssender RAI konnte jedoch ungeschwärzte Dokumente erhalten. Aus dem ersten Impfstoff-Lieferabkommen geht hervor, dass der Hersteller Pfizer die Verträglichkeit des Impfstoffs nicht als „gesichert“ einstuft und sich im Vertrag gegen Haftungen für mögliche Impfschäden absichert. Die EU haftet ebenfalls nicht, sondern die jeweiligen Nationalstaaten tragen die Verantwortung und die Verfahrenskosten. Es ist auch unklar, wie wirksam der Impfstoff ist, da Langzeiteffekte und die Wirksamkeit unbekannt sind und unbekannte Nebenwirkungen auftreten können. Trotzdem wurden Millionen Dosen vereinbart und den Menschen wurde suggeriert, dass der Impfstoff sicher und frei von schädlichen Folgen sei. Der Vertrag gibt jedoch an, dass schwere Nebenwirkungen wie Tod, Verletzungen, Krankheit, „mentale und emotionale Schäden“ und Behinderungen auftreten können. Es ist immer noch unklar, wie viel die Corona-Impfstoffe gekostet haben, aber es dürfte ein zweistelliger Milliarden-Betrag aus Europa an das US-Unternehmen geflossen sein. Steuergelder wurden für einen möglicherweise gesundheitsgefährdenden Impfstoff verwendet

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Corona-Aufarbeitung: EU-Verträge mit Impfstoffhersteller zeigen großen Betrug an den Menschen

Die Impfung sei nebenwirkungsfrei, hieß es von Seiten der schwarz-grünen Bundesregierung in Corona-Zeiten. Doch die EU-Verträge mit dem Impfstoffhersteller zeigen etwas ganz anderes. Geschwärzte Version für die Bürger Diese wurden auf Druck im Frühling 2021 von der EU-Kommission veröffentlicht. Wesentliche Passagen waren aber geschwärzt und damit für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Doch dem italienischen Staatssender RAI gelang es, an ungeschwärzte Dokumente zu kommen. Nationalstaaten haften und tragen Verfahrenskosten So geht aus dem ersten Impfstoff-Lieferabkommen aus dem Winter 2020 hervor, dass der Hersteller Pfizer die Verträglichkeit des Impfstoffs nicht als „gesichert“ einstuft. Der US-Pharmakonzern sichert sich im Gegenteil im Vertrag gegen Haftungen für mögliche Impfschäden ab. Aber auch die EU haftet nicht. Bei Impfschäden geht das Bummerl an den jeweiligen Nationalstaat

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