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Drei von vier Gleisen sind nach dem ICE-Unfall wieder befahrbar
Epoch Times, 19. November 2023
Nachdem ein ICE und ein Regionalzug auf halber Strecke zwischen München und Ingolstadt seitlich zusammengestoßen sind, hat die Deutsche Bahn die Strecke größtenteils wieder freigegeben. Laut einem Sprecher der Bahn sind drei der vier Gleise wieder befahrbar. Es gibt keine Zugausfälle oder Umleitungen mehr, jedoch kann es im Regionalverkehr weiterhin zu Verspätungen kommen. Der Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag an einer Weiche am Bahnhof in Reichertshausen in Bayern. Dabei wurden sieben Personen leicht verletzt. Zwei der Verletzten wurden im Krankenhaus Pfaffenhofen behandelt und noch am selben Tag entlassen, wie eine Sprecherin der Bundespolizei mitteilte. Die genaue Ursache des Unfalls, ob ein technischer Defekt oder ein menschlicher Fehler, ist noch unklar. Die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Die Lokführer und der Fahrdienstleiter werden als Zeugen geführt und nicht als Beschuldigte. Bisher wurden sie jedoch noch nicht vernommen. Laut Angaben der Bahn haben sich die Züge am Freitag gegen 14:15 Uhr an einer Weiche am Bahnhof Reichertshausen berührt. Die Regionalbahn war gerade aus dem Bahnhof herausgefahren, als es zur Kollision mit dem durchfahrenden ICE kam. Die etwa 700 Fahrgäste mussten ihre Reise später mit Bussen, Taxis oder anderen Zügen fortsetzen. (dpa/red)
ICE und Regionalzug stoßen seitlich zusammen
Nach einem seitlichen Zusammenstoß zwischen einem ICE und einem Regionalzug auf halber Strecke zwischen München und Ingolstadt hat die Deutsche Bahn die Strecke größtenteils wieder freigegeben. Drei der vier Gleise sind wieder befahrbar, jedoch können Verspätungen im Regionalverkehr auftreten. Der Unfall ereignete sich am Freitagnachmittag an einer Weiche am Bahnhof in Reichertshausen in Bayern. Sieben Personen wurden leicht verletzt und zwei von ihnen wurden im Krankenhaus behandelt, aber noch am selben Tag entlassen. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar und die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Die Lokführer und der Fahrdienstleiter werden als Zeugen geführt.
Keine Zugausfälle, aber mögliche Verspätungen
Die Deutsche Bahn hat die Strecke zwischen München und Ingolstadt nach dem seitlichen Zusammenstoß eines ICE mit einem Regionalzug wieder weitgehend freigegeben. Drei der vier Gleise sind wieder befahrbar und es gibt keine Zugausfälle oder Umleitungen mehr. Allerdings kann es weiterhin zu Verspätungen im Regionalverkehr kommen. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar und die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Die Lokführer und der Fahrdienstleiter werden als Zeugen geführt und nicht als Beschuldigte.
ICE und Regionalzug kollidieren an Weiche
Ein ICE und ein Regionalzug sind auf halber Strecke zwischen München und Ingolstadt seitlich zusammengestoßen. Der Unfall ereignete sich an einer Weiche am Bahnhof in Reichertshausen in Bayern. Sieben Personen wurden leicht verletzt und zwei von ihnen wurden im Krankenhaus behandelt, aber noch am selben Tag entlassen. Die genaue Ursache des Unfalls ist noch unklar und die Bundespolizei ermittelt wegen des Verdachts auf gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr. Die Lokführer und der Fahrdienstleiter werden als Zeugen geführt. Die Strecke ist größtenteils wieder befahrbar, jedoch können Verspätungen im Regionalverkehr auftreten
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Nach ICE-Unfall: Drei der vier Gleise sind wieder befahrbar
Epoch Times 19. November 2023 Nach dem seitlichen Zusammenstoß eines ICE mit einem Regionalzug auf halber Strecke zwischen München und Ingolstadt hat die Bahn die Strecke wieder weitgehend frei gegeben. Drei der vier Gleise sind wieder befahrbar, wie ein Sprecher der Deutschen Bahn in Berlin am Sonntag sagte. Es gibt demnach keine Zugausfälle und Umleitungen mehr, aber es kann weiterhin zu Verspätungen im Regionalverkehr kommen. Die Züge waren am Freitagnachmittag an einer Weiche am Bahnhof in Reichertshausen in Bayern seitlich zusammengestoßen. Sieben Menschen wurden dabei leicht verletzt. Zwei der Leichtverletzten wurden am Freitag im Krankenhaus Pfaffenhofen behandelt, aber noch am selben Tag wieder entlassen, wie eine Sprecherin der Bundespolizei sagte. Ob ein technischer Defekt oder ein menschlicher Fehler den Unfall
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