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Etwa 190.000 Ukrainer im geeigneten Alter sind in Deutschland ansässig

Published On: 19. November 2023 22:36

Epoch Times 19. November 2023 Seit dem 24. Februar 2022, dem Beginn der russischen Offensive, sind insgesamt 221.571 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter nach Deutschland gekommen, ein Teil hat das Land wieder verlassen, berichtet die „Welt am Sonntag“. „Ich habe kein Verständnis dafür, dass sich wehrfähige ukrainische Männer in Deutschland der Verteidigung ihres Landes entziehen“, sagte der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter der Zeitung. Nicht jeder müsse an die Front, das gehe auch durch Engagement in der Pflege Verwunderter, im Katastrophenschutz oder an anderer Stelle. „Viele der Ukrainer, die man hier sieht, machen einen robusten Eindruck“, sagte der Bundestagsabgeordnete und Generalstabsoffizier außer Dienst. „Rechnet man ihre Zahl hoch, fehlen der ukrainischen Armee allein durch jene Staatsbürger, die sich in Deutschland aufhalten, acht bis zehn Divisionen.“ Kriegsmüde Männer Angesichts der Verluste an der Front fällt es der Regierung in Kiew zunehmend schwer, verwundete oder getötete Soldaten zu ersetzen. Zu den offiziell erfassten 189.484 Männern kommen nach Schätzungen bis zu 100.000 männliche Ukrainer unter 60 Jahren hinzu, die illegal hierzulande leben. „Dass die Bundesregierung oder die zuständigen Oberlandesgerichte Kriegsdienstverweigerer ausweisen, halte ich für wenig wahrscheinlich, die Folge wäre, dass die Betroffenen Asylanträge stellen“, sagte Verteidigungspolitiker Kiesewetter. „Ich appelliere an das Gewissen und den Patriotismus der wehrfähigen Ukrainer in Deutschland: Helfen Sie ihrem Land.“ Andrej Hunko, bislang Bundestagsabgeordneter der Linken und nun beim Bündnis Sahra Wagenknecht, hält dem entgegen: „Je länger dieser Krieg dauert, desto mehr kriegsunwillige Ukrainer wird es geben. Wir dürfen sie nicht zwingen, in einem Abnutzungskrieg an der Front ihr Leben zu riskieren.“ Die Bundesregierung beziehe sich derzeit auf das Europäische Auslieferungsübereinkommen von 1957, das Auslieferung bei Desertion ausschließe. Das Bundesinnenministerium stellte dazu gegenüber der Zeitung klar: „Über die Zulässigkeit einer Auslieferung entscheiden die Oberlandesgerichte. Die Bundesregierung respektiert deren Unabhängigkeit und äußert sich daher nicht diesbezüglich.“ (dts/red)

Seit dem Beginn der russischen Offensive am 24. Februar 2022 sind insgesamt 221.571 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter nach Deutschland gekommen. Ein Teil von ihnen hat das Land wieder verlassen. Der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter äußerte sein Unverständnis darüber, dass wehrfähige ukrainische Männer sich in Deutschland der Verteidigung ihres Landes entziehen. Er betonte jedoch, dass nicht jeder an die Front müsse und dass es auch andere Möglichkeiten gebe, wie zum Beispiel die Unterstützung in der Pflege oder im Katastrophenschutz. Es wird geschätzt, dass allein durch die in Deutschland lebenden ukrainischen Staatsbürger acht bis zehn Divisionen der ukrainischen Armee fehlen.

Die Regierung in Kiew hat zunehmend Schwierigkeiten, verwundete oder getötete Soldaten an der Front zu ersetzen. Neben den offiziell erfassten 189.484 Männern kommen schätzungsweise bis zu 100.000 männliche Ukrainer unter 60 Jahren hinzu, die illegal in Deutschland leben. Es ist unwahrscheinlich, dass die Bundesregierung oder die zuständigen Oberlandesgerichte Kriegsdienstverweigerer ausweisen, da dies dazu führen würde, dass die Betroffenen Asylanträge stellen. Roderich Kiesewetter appellierte an das Gewissen und den Patriotismus der wehrfähigen Ukrainer in Deutschland und forderte sie auf, ihrem Land zu helfen. Andrej Hunko, ehemaliger Bundestagsabgeordneter der Linken und nun beim Bündnis Sahra Wagenknecht, argumentierte hingegen, dass es immer mehr Ukrainer geben werde, die nicht bereit sind, ihr Leben in einem Abnutzungskrieg an der Front zu riskieren.

Die Bundesregierung bezieht sich derzeit auf das Europäische Auslieferungsübereinkommen von 1957, das die Auslieferung bei Desertion ausschließt. Das Bundesinnenministerium betonte, dass die Zulässigkeit einer Auslieferung von den Oberlandesgerichten entschieden werde und die Bundesregierung deren Unabhängigkeit respektiere und sich daher nicht dazu äußere

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Rund 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter leben in Deutschland

Epoch Times 19. November 2023 Seit dem 24. Februar 2022, dem Beginn der russischen Offensive, waren insgesamt 221.571 ukrainische Männer im wehrfähigen Alter nach Deutschland gekommen, ein Teil hat das Land wieder verlassen, berichtet die „Welt am Sonntag“. „Ich habe kein Verständnis dafür, dass sich wehrfähige ukrainische Männer in Deutschland der Verteidigung ihres Landes entziehen“, sagte der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter der Zeitung. Nicht jeder müsse an die Front, das gehe auch durch Engagement in der Pflege Verwunderter, im Katastrophenschutz oder an anderer Stelle. „Viele der Ukrainer, die man hier sieht, machen einen robusten Eindruck“, sagte der Bundestagsabgeordnete und Generalstabsoffizier außer Dienst. „Rechnet man ihre Zahl hoch, fehlen der ukrainischen Armee allein durch jene Staatsbürger, die sich in Deutschland aufhalten, acht

Details zu Rund 190.000 Ukrainer im wehrfähigen Alter leben in Deutschland

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