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Flüchtlings- und Klima-Aktivistin Carola Rackete behauptet: „Alle Gesellschaften sind von Natur aus antisemitisch

Published On: 19. November 2023 7:53

19. Nov. 2023 07:53 Uhr: Die Linke hält derzeit ihren Bundesparteitag in Augsburg ab. Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht versucht die Partei, ihr Image zu erneuern. Carola Rackete, die bei den Wahlen zum EU-Parlament als Spitzenkandidatin der Linkspartei antreten soll, wurde auf dem Parteitag in Augsburg als Kandidatin aufgestellt. Die Partei hat auch ihr Logo geändert, um ein neues Erscheinungsbild zu präsentieren. Rackete erhielt die Möglichkeit zu einem ausführlichen Interview in der „Zeit“, in dem sie ihre Ansichten zu verschiedenen Themen darlegte.

Im Interview im Berliner Jüdischen Museum äußerte Rackete, dass der Holocaust für sie ein wichtiger Teil der deutschen Geschichte sei. Sie verglich sich mit der Klima-Aktivistin Greta Thunberg, kritisierte jedoch deren einseitige Positionierung zum Nahostkonflikt. Rackete betonte auch, dass jede Gesellschaft strukturell antisemitisch sei, und verurteilte antisemitische Äußerungen in der Klimabewegung. Sie erklärte weiterhin, dass die Klimabewegung sich immer für unterdrückte und marginalisierte Gruppen eingesetzt habe.

Rackete äußerte sich auch zur Lage der Linkspartei und betonte, dass der Austritt von Sahra Wagenknecht die Möglichkeit zur Erneuerung der Partei eröffne. Sie warf Wagenknecht jedoch vor, nationalistisch zu denken und sich nur auf Menschen mit deutschem Pass zu beziehen. Rackete schlug vor, dass die Partei ihren Namen ändern sollte, um sich von ihrer SED-Vergangenheit zu distanzieren. Sie betonte auch, dass sich ihre Positionen mit denen der Linkspartei überschneiden und sie die Popularität der Partei nutzen möchte.

Rackete sprach auch über ihre Erfahrungen als Aktivistin und ihre Ansichten zur Migration. Sie betonte, dass die Menschen, die kommen, aufgenommen und integriert werden sollten, da sie Fachkräfte werden könnten. Sie warnte auch vor einer großen Migrationsbewegung aufgrund der Klimakrise und betonte, dass Probleme in den Kommunen nicht die Schuld der Flüchtlinge seien. Eine Umfrage zeigt, dass die Linke ein Wählerpotenzial von 15 Prozent hat, insbesondere im Osten Deutschlands. Die Prognosen für das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ erscheinen dagegen als überschätzt

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Flüchtlings- und Klima-Aktivistin Carola Rackete: „Jede Gesellschaft ist strukturell antisemitisch“

19 Nov. 2023 07:53 Uhr Gegenwärtig hält die Linke in Augsburg ihren Bundesparteitag ab. Nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht versucht die Partei, ihr Image zu erneuern. Carola Rackete, die die Linkspartei bei den Wahlen zum EU-Parlament anführen soll, hatte nun schon einmal Gelegenheit zu einem wohlwollenden Interview in der „Zeit“. Auf dem Bundesparteitag der Linken, der noch bis zum heutigen 19. November in Augsburg tagt, ist die seit 2019 bekannte Flüchtlings- (und seit einer Weile) auch Klima-„Aktivistin“ Carola Rackete als Spitzenkandidatin für das EU-Parlament aufgestellt worden. Nachdem durch den Austritt von Sahra Wagenknecht die Partei ihre bekannteste und zugkräftigste Politikerin verloren hatte, wurde, rechtzeitig zur Parteiversammlung in Bayern, das äußere Erscheinungsbild verändert – durch ein neues, schräges Logo. Rackete

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