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Kickl über die „grausamen Asylmaßnahmen der SPÖ“: „Das würde unsere Gesellschaft zerstören!

Published On: 19. November 2023 11:59

Mehr als 100.000 Menschen, die Asyl suchen, kamen im letzten Jahr nach Österreich, und auch in diesem Jahr sind bereits Zehntausende angekommen. Trotzdem betonte die SPÖ bei ihrem Bundesparteitag ihre „Willkommens-Kultur“. FPÖ-Chef Herbert Kickl bezeichnete die Asylpläne von SPÖ-Chef Andreas Babler als „Grauslichkeiten“ und erklärte, dass die SPÖ in Bezug auf das Thema „Asyl“ kein verlässlicher Partner für die österreichische Bevölkerung sei. Kickl begründete dies mit den Beschlüssen, die auf dem roten Parteitag gefasst wurden.

Kickl bezeichnete die SPÖ als „nützlichen Idioten“ für den organisierten Menschenhandel, da sie legale Routen nach Österreich schaffen und illegale Push-Backs stoppen sowie europäische Seenotrettungen unterstützen möchte. Die SPÖ strebt auch die Öffnung aller Ausbildungsangebote für Asylsuchende an, was laut Kickl eine Vermischung von Asyl und Einwanderung darstellt. Die SPÖ fordert zudem einen unbegrenzten Verteilungsschlüssel für Asylsuchende in der EU und sichere Routen für Iraner und Afghanen nach Österreich. Kickl kritisierte diese Forderungen angesichts der bereits bestehenden Probleme mit Afghanen in Österreich.

Die SPÖ möchte außerdem, dass Einwanderern bei Straftaten nicht die österreichische Staatsbürgerschaft entzogen wird, was laut Kickl die „Zerstörung unserer Gesellschaft“ bedeuten würde. Dies sei genau das, was die SPÖ in ihrem Programm festgeschrieben habe

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Kickl zu „SPÖ-Asyl-Grauslichkeiten“: „Das wäre die Zerstörung unserer Gesellschaft!“

Mehr als 100.000 Asylwerber im Vorjahr, zehntausende schon in diesem Jahr – dennoch hat die SPÖ bei ihrem Bundesparteitag ihre „Willkommens-Kultur“ betont. Kein verlässlicher Partner für österreichische Bevölkerung Diese Asyl-Pläne von SPÖ-Chef Andreas Babler bezeichnete FPÖ-Chef Herbert Kickl als „Grauslichkeiten“. In seiner Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch sagte Kickl daher auch, dass die SPÖ beim Thema „Asyl“ – gelinde formuliert – kein verlässlicher Partner der österreichischen Bevölkerung sei. Die SPÖ sei das Gegenteil – und Kickl begründete das mit Beschlüssen beim roten Parteitag. Nützlicher Idiot für organisierten Menschenhandel So wolle die SPÖ legale Routen nach Österreich schaffen und illegale Push-Backs stoppen, europäische Seenot-Rettungen unterstützen, was laut Kickl nichts anderes hieße, als der nützliche Idiot für den organisierten Menschenhandel zu sein. Weiters

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