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Kickl über „grausame Asylpolitik der SPÖ“: „Das würde unsere Gesellschaft zerstören!
Mehr als 100.000 Menschen, die Asyl suchen, kamen im vergangenen Jahr nach Österreich, und auch in diesem Jahr sind bereits Zehntausende angekommen. Trotzdem betonte die SPÖ bei ihrem Bundesparteitag ihre „Willkommens-Kultur“. FPÖ-Chef Herbert Kickl bezeichnete die Asylpläne von SPÖ-Chef Andreas Babler als „Grauslichkeiten“ und erklärte, dass die SPÖ beim Thema „Asyl“ kein verlässlicher Partner für die österreichische Bevölkerung sei. Kickl nannte die SPÖ sogar einen „nützlichen Idioten“ für den organisierten Menschenhandel.
Die SPÖ plant, legale Wege nach Österreich zu schaffen und illegale Push-Backs zu stoppen. Außerdem möchte sie europäische Seenotrettungen unterstützen. Kickl argumentiert, dass dies nichts anderes bedeute, als den organisierten Menschenhandel zu unterstützen. Die SPÖ strebt auch an, allen Asylsuchenden Zugang zu Ausbildungsangeboten zu ermöglichen. Kickl kritisiert dies als Vermischung von Asyl und Einwanderung.
Die SPÖ fordert außerdem einen unbegrenzten Verteilungsschlüssel für Asylsuchende in der EU. Kickl kommentiert dies mit den Worten „Gute Nacht Europa, gute Nacht Österreich“. Die SPÖ möchte auch sichere Routen für Iraner und Afghanen nach Österreich schaffen. Kickl warnt vor den Problemen, die Österreich bereits jetzt insbesondere mit Afghanen hat. Die SPÖ träumt auch von einem sofortigen Stopp aller Abschiebungen nach Afghanistan und einer Staatsbürgerschaft für alle in Österreich aufgewachsenen Minderjährigen, ohne über Integration zu sprechen. Kickl kritisiert dies als Zerstörung unserer Gesellschaft.
Die SPÖ fordert außerdem, Einwanderern bei Straftaten die österreichische Staatsbürgerschaft nicht zu entziehen. Kickl bezeichnet dies als „Zerstörung unserer Gesellschaft“ und wirft der SPÖ vor, genau das in ihrem Programm festzuschreiben
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Kickl zu „SPÖ-Asyl-Grauslichkeiten“: „Das wäre die Zerstörung unserer Gesellschaft!“
Mehr als 100.000 Asylwerber im Vorjahr, zehntausende schon in diesem Jahr – dennoch hat die SPÖ bei ihrem Bundesparteitag ihre „Willkommens-Kultur“ betont. Kein verlässlicher Partner für österreichische Bevölkerung Diese Asyl-Pläne von SPÖ-Chef Andreas Babler bezeichnete FPÖ-Chef Herbert Kickl als „Grauslichkeiten“. In seiner Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch sagte Kickl daher auch, dass die SPÖ beim Thema „Asyl“ – gelinde formuliert – kein verlässlicher Partner der österreichischen Bevölkerung sei. Die SPÖ sei das Gegenteil – und Kickl begründete das mit Beschlüssen beim roten Parteitag. Nützlicher Idiot für organisierten Menschenhandel So wolle die SPÖ legale Routen nach Österreich schaffen und illegale Push-Backs stoppen, europäische Seenot-Rettungen unterstützen, was laut Kickl nichts anderes hieße, als der nützliche Idiot für den organisierten Menschenhandel zu sein. Weiters
Details zu Kickl zu „SPÖ-Asyl-Grauslichkeiten“: „Das wäre die Zerstörung unserer Gesellschaft!“
