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Skifahren an der Zugspitze ist zu Saisonbeginn kostenintensiver

Published On: 19. November 2023 22:37

Epoch Times, 19. November 2023

Die Wintersportorte bereiten sich auf die kommende Saison vor. Voraussichtlich am 1. Dezember wird die Zugspitze als erstes Skigebiet in Deutschland den Skibetrieb eröffnen. Die anderen Gebiete planen ebenfalls, im Dezember zu öffnen. Allerdings wird der Skispaß erneut teurer. Laut einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks im Oktober werden die Preise je nach Skigebiet voraussichtlich um knapp vier bis zehn Prozent steigen. Auch andere Medien haben über die höheren Preise berichtet. In Österreich werden die Preise voraussichtlich ebenfalls um bis zu zehn Prozent steigen. Die gestiegenen Kosten für Energie und Personal wirken sich auch auf die Liftgebühren aus, sagen die Betreiber.

Die Aussichten für diese Saison sind jedoch positiv. Nach zwei Jahren mit Einschränkungen aufgrund von Corona und einem Winter, der von der Energiekrise geprägt war, deutet sich erstmals wieder ein normaler Winter an, so Verena Tanzer, Sprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn. Einige Beispiele für die Preiserhöhungen sind: An der Zugspitze und im Skigebiet Garmisch Classic kostet eine Tageskarte 62 Euro, fünf Euro mehr als in der letzten Saison. Ebenso teuer ist der Skipass in der Grenz-Skiregion Oberstdorf und Kleinwalsertal mit 62,90 Euro (2022/2023: 57,50 Euro).

Die Wintersportorte rüsten sich für die kommende Saison und die Zugspitze plant, den Skibetrieb am 1. Dezember zu eröffnen. Die Preise für den Skispaß werden voraussichtlich um knapp vier bis zehn Prozent steigen, je nach Skigebiet. Auch in Österreich werden die Preise voraussichtlich um bis zu zehn Prozent steigen. Die gestiegenen Kosten für Energie und Personal wirken sich auch auf die Liftgebühren aus. Trotzdem sind die Aussichten für diese Saison positiv, da es erstmals seit langer Zeit wieder nach einem normalen Winter aussieht. Einige Beispiele für die Preiserhöhungen sind die Zugspitze und das Skigebiet Garmisch Classic, wo eine Tageskarte 62 Euro kostet, fünf Euro mehr als in der letzten Saison. Ebenso teuer ist der Skipass in der Grenz-Skiregion Oberstdorf und Kleinwalsertal mit 62,90 Euro (2022/2023: 57,50 Euro).

Die Wintersportorte bereiten sich auf die kommende Saison vor und die Zugspitze wird voraussichtlich am 1. Dezember den Skibetrieb eröffnen. Die anderen Gebiete planen ebenfalls, im Dezember zu öffnen. Allerdings werden die Preise für den Skispaß erneut teurer. Laut einer Umfrage des Bayerischen Rundfunks im Oktober werden die Preise je nach Skigebiet voraussichtlich um knapp vier bis zehn Prozent steigen. Auch andere Medien haben über die höheren Preise berichtet. In Österreich werden die Preise voraussichtlich ebenfalls um bis zu zehn Prozent steigen. Die gestiegenen Kosten für Energie und Personal wirken sich auch auf die Liftgebühren aus, sagen die Betreiber.

Die Aussichten für diese Saison sind jedoch positiv. Nach zwei Jahren mit Einschränkungen aufgrund von Corona und einem Winter, der von der Energiekrise geprägt war, deutet sich erstmals wieder ein normaler Winter an, so Verena Tanzer, Sprecherin der Bayerischen Zugspitzbahn. Einige Beispiele für die Preiserhöhungen sind: An der Zugspitze und im Skigebiet Garmisch Classic kostet eine Tageskarte 62 Euro, fünf Euro mehr als in der letzten Saison. Ebenso teuer ist der Skipass in der Grenz-Skiregion Oberstdorf und Kleinwalsertal mit 62,90 Euro (2022/2023: 57,50 Euro)

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Skifahren zum Saisonstart an der Zugspitze teurer

Epoch Times 19. November 2023 Die Wintersportorte rüsten sich für die Saison. Voraussichtlich am 1. Dezember will die Zugspitze als erstes Skigebiet in Deutschland den Skibetrieb starten. Noch im Dezember wollen auch die anderen Gebiete öffnen. Dabei wird der Skispaß erneut teurer. Zwischen knapp vier und zehn Prozent mehr dürfte es je nach Skigebiet kosten, ergab im Oktober eine Umfrage des Bayerischen Rundfunks. Auch andere Medien hatten über die höheren Preise berichtet. In Österreich steigen die Preise demnach ebenfalls um bis zu zehn Prozent. Die gestiegenen Preise vor allem bei Energie und Personal schlügen auch bei den Liften durch, heißt es bei den Betreibern. Darüber hinaus stehen die Zeichen nicht schlecht für diese Saison. Nach zwei Coronajahren und einem Winter

Details zu Skifahren zum Saisonstart an der Zugspitze teurer

Categories: Corona, Deutsch, EpochTimes, Medien, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 15
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