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ZDF bedient Vorurteile über den rechtsradikalen Osten mit dem Erzgebirgskrimi

Published On: 19. November 2023 14:00

Von Kai Rebmann

Am vergangenen Wochenende wurde eine neue Folge des „Erzgebirgskrimis“ für die Zwangsgebührenzahler ausgestrahlt. Die Handlung war vorhersehbar und die Kritik an dem Film ließ nicht lange auf sich warten. Der „Quotenmeter“ bemängelte, dass Vorurteile und Ideologie zwar in die Handlung eingebunden wurden, aber nicht ausreichend erforscht wurden und oberflächlich wirkten. Die Geschichte drehte sich um ein schwarzes Baby, das in einer Höhle gefunden wurde, während ein 16-jähriges Mädchen verschwand. Die Ermittler schlossen daraus, dass das Mädchen die Mutter des Babys sein müsse und ihre Schwangerschaft aus Angst vor ihrer rechtsextremen Familie verheimlicht hatte.

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz, der aus dem Erzgebirge stammt, kritisierte die aktuelle Episode des „Erzgebirgskrimis“ scharf. Er bezeichnete den Film als ein „pervertiertes Sammelsurium an Vorurteilen und ideologischer Verblendung“. Dietz war besonders empört über die Darstellung seiner Heimat als eine Gegend, aus der „wirklich alle“ weg wollen und in der es nur „muffige, biedere Hotelzimmer“ gibt. Er warf den Machern des Films vor, nicht einmal die erzgebirgische Mundart korrekt darzustellen, während sie gleichzeitig das Klischee von wütenden Bürgern und geistig zurückgebliebenen Hinterwäldlern verbreiten.

Die Schauspielerin Lara Mandoki, die im „Erzgebirgskrimi“ die Ermittlerin spielt, bestätigte die ideologische Einstellung des Films. Sie betonte, dass die AfD im Erzgebirge schon früh präsent war und dort einen Einfluss hat, der mittlerweile auch in anderen Teilen Deutschlands zu spüren ist. Mandoki sieht den „Erzgebirgskrimi“ als eine Kombination aus Unterhaltung und Verantwortung, besonders in politisch aufwühlenden Zeiten.

H2: Kritik an der Darstellung des Ostens in ARD und ZDF
H2: AfD-Bundestagsabgeordneter kritisiert „Erzgebirgskrimi“
H2: Schauspielerin bestätigt ideologische Einstellung des Films

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„Erzgebirgskrimi“: ZDF bedient Klischee des rechtsradikalen Ostens

Von Kai Rebmann Am vergangenen Wochenende flimmerte eine weitere Folge des „Erzgebirgskrimis“ über die Bildschirme der Zwangsgebührenzahler. Die Handlung war ebenso plump wie vorhersehbar, die Kritik an dem Streifen – auch aus berufenem Munde – ließ dementsprechend nicht lange auf sich warten. So kommt etwa der „Quotenmeter“ zu dem Urteil: „Die Idee, Vorurteile und Ideologie in die Handlung einzubinden, ist zwar lobenswert, wird jedoch nicht tief genug erforscht und wirkt eher oberflächlich.“ Und das sah beim ZDF dann so aus: In einer Höhle wird ein schwarzes Baby gefunden, gleichzeitig verschwindet ein 16-jähriges Mädchen. Für die Ermittler ist sofort klar, dass es sich dabei um die Mutter des Neugeborenen handeln muss und diese ihre Schwangerschaft aus Angst vor ihrer „rechtsgeneigten Familie“

Details zu „Erzgebirgskrimi“: ZDF bedient Klischee des rechtsradikalen Ostens

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