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Das Wichtigste ist queer: Endometriose-Organisation ernennt Transfrau zur Geschäftsführerin

Published On: 20. November 2023 2:03

Von Daniel Weinmann

Jedes Jahr erkranken schätzungsweise 40.000 Frauen in Deutschland neu an Endometriose. Diese Erkrankung zählt zu den häufigsten Beschwerden bei Frauen und ist dennoch weitgehend unerforscht. Es gibt bisher keine endgültige Heilung. Von den ersten Symptomen bis zur Diagnosestellung vergehen oft mehrere Jahre. Bei Endometriose wächst Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, an anderen Stellen im Körper, wie den Eierstöcken, Eileitern und anderen Bereichen des Bauchraums. Sogar der Darm oder die Lunge können betroffen sein. Dies kann starke Schmerzen verursachen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Laut „Frauenärzte im Netz“ gehört Endometriose zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen.

Die Wohltätigkeitsorganisation Endometriosis South Coast, die 2019 in Hampshire, Großbritannien, gegründet wurde, hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen mit Endometriose zu unterstützen. Offensichtlich scheint das Wort „Frauen“ in diesem Zusammenhang vermieden zu werden, was wahrscheinlich weltweit für Spott und Hohn sorgen würde. Die Entscheidung, Steph Richards, eine Transfrau, zur neuen Vorsitzenden zu ernennen, dürfte jedoch bei der Woke-Gesellschaft auf Beifall stoßen. Die Kritik an der Nonprofit-Organisation ließ nicht lange auf sich warten. Eine betroffene Frau, Jeannette Towey, die seit ihrem 15. Lebensjahr an Endometriose leidet und fünf Fehlgeburten hatte, bezeichnete die Ernennung als „angewidert“. Die Direktorin von „Conservatives for Women“, Caroline Ffiske, zeigte sich ebenfalls „fassungslos“ und bezeichnete die Nominierung als Beleidigung für Frauen.

Die neue Vorsitzende von Endometriosis South Coast hatte zuvor erklärt, dass Transgender-Personen ihr biologisches Geschlecht „ein bisschen“ ändern können und damit geprahlt, einen „geschützten Ort“ zu betreiben, an dem Männer sich heimlich als Frauen verkleiden können, sogar als „Schulmädchen“. Sie selbst hat eine Geschlechtsumwandlung durchlaufen, die sie auf 30.000 Pfund beziffert. Die Ankündigung ihrer Ernennung enthielt eine Erklärung, in der sie sich darüber wunderte, dass medizinische Fachleute erst nach 40 Jahren überhaupt von Endometriose gesprochen haben. Es ist offensichtlich, dass diese Transfrau, die biologisch ein Mann ist und niemals an Endometriose leiden wird, eine Verhöhnung für alle Frauen ist, die jahrelang unter dieser Krankheit leiden.

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Hauptsache queer: Endometriose-Organisation macht Transfrau zur Chefin

Von Daniel Weinmann Jahr für Jahr erkranken allein hierzulande schätzungsweise 40.000 Frauen neu an Endometriose. Sie zählt zu den häufigsten Frauenbeschwerden und ist dennoch weitgehend unerforscht. Entsprechend gibt es auch noch keine abschließende Heilung. Von den ersten Beschwerden bis zur Diagnosestellung vergehen meist mehrere Jahre. Bei der Endometriose wächst Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut ähnelt, an anderen Stellen, etwa in den Eierstöcken und Eileitern, aber auch an verschiedenen anderen Stellen des gesamten Bauchraums. Selbst der Darm oder sogar die Lunge können betroffen sein. Dies kann zu starken Schmerzen führen und die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Laut „Frauenärzte im Netz“ zählt sie zu den häufigsten gynäkologischen Erkrankungen. Die 2019 im britischen Hampshire gegründete Wohltätigkeitsorganisation Endometriosis South Coast hat sich auf die Fahnen geschrieben, „Menschen“

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