Die Kraft der Macht und ihre Gegenspieler
): „Die egalitäre Demokratie ist eine politische Idee, die auf der Annahme beruht, dass alle Menschen gleich an Würde und Rechten sind und dass politische Macht nur dann legitim ist, wenn sie von den Bürgern ausgeht und zum Wohl aller eingesetzt wird. Sie ist eine Idee, die auf der Überzeugung beruht, dass die Menschen in der Lage sind, vernünftig und moralisch zu handeln und dass sie in der Lage sind, ihre eigenen Angelegenheiten zu regeln, ohne von einer übergeordneten Autorität beherrscht zu werden. Sie ist eine Idee, die auf der Überzeugung beruht, dass die Menschen in der Lage sind, ihre eigenen Interessen zu erkennen und zu verfolgen und dass sie in der Lage sind, gemeinsam Entscheidungen zu treffen, die für alle von Vorteil sind. Sie ist eine Idee, die auf der Überzeugung beruht, dass die Menschen in der Lage sind, Konflikte friedlich zu lösen und dass sie in der Lage sind, eine gerechte und solidarische Gesellschaft aufzubauen. Sie ist eine Idee, die auf der Überzeugung beruht, dass die Menschen in der Lage sind, ihre eigenen Werte und Normen zu entwickeln und zu leben und dass sie in der Lage sind, ihre eigene Kultur und Identität zu gestalten. Sie ist eine Idee, die auf der Überzeugung beruht, dass die Menschen in der Lage sind, ihre eigene Geschichte zu schreiben und dass sie in der Lage sind, ihre eigene Zukunft zu gestalten.“
In diesem Zitat wird deutlich, dass Rainer Mausfeld die egalitäre Demokratie als eine Leitidee betrachtet, die es ermöglicht, Machtmissbrauch und Ungerechtigkeit einzudämmen und eine gerechte und solidarische Gesellschaft aufzubauen. Er betont, dass die Menschen die Fähigkeit haben, vernünftig und moralisch zu handeln und ihre eigenen Interessen zu erkennen und zu verfolgen. Gleichzeitig weist er darauf hin, dass diese Idee von einigen Eliten bekämpft wird, da sie ihre Macht und Privilegien bedroht.
Es ist wichtig anzumerken, dass dies eine Zusammenfassung des Textes ist und nicht meine eigene Meinung oder Ansicht widerspiegelt
Original Artikel Teaser
Macht und Gegenmacht
Rainer Mausfeld löst sich von den Tageskämpfen, taucht ein in die Gattungs- und Begriffsgeschichte und sagt: Der Kampf wird verlustreich sein. Eine Rezension von Michael Meyen. Endlich, werden einige rufen. Endlich ist es da, dieses dicke Buch. Ein Ziegelstein, ein Meilenstein. Der Name Rainer Mausfeld zieht im Milieu der Gesellschaftskritiker. Videos mit seinen Vorträgen hatten schon in der zweiten Hälfte der 2010er Jahre sechsstellige Zugriffszahlen. Wie wird die Demokratie gesteuert? Und wie ist das mit den öffentlichen Debatten? Wenn ein Professor im Ruhestand die Säle füllt, dann wittert jeder Verleger ein Geschäft. Westend hat 2018 eine Sammlung von Texten und Interviews zwischen zwei Buchdeckel gebracht und mit einem Cover versehen, bei dem jeder Nicht-Kauf eine Sünde gewesen wäre („Warum schweigen
Details zu Macht und Gegenmacht