Erst bezahlen wir für den Krieg, danach für die Flüchtlinge

Die finanziellen Auswirkungen der Kriege in der Ukraine und in Israel betreffen auch die durchschnittlichen Steuerzahler. In der EU sind bereits über 200 Milliarden Euro für die Finanzierung von Waffen und staatlichen Funktionen in der Ukraine aufgewendet worden. Hinzu kommen die Kosten für Sanktionen und Flüchtlingsströme. Weitere Steuermittel werden für den laufenden Krieg in Israel und die zu erwartenden neuen Flüchtlingsströme verwendet. Das Mises Institute beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Folgen des Israel-Krieges und kritisiert die Unterstützung der USA für die Bombardierung des Gazastreifens. Die Infrastruktur ist zerstört und Millionen von Menschen sind vertrieben und obdachlos. Es wird erwartet, dass Israel auch im Westjordanland gegen die Palästinenser Krieg führen wird, was zu einer weiteren Flüchtlingskrise führen könnte.

Israel versucht bereits, die Kosten auf ausländische Steuerzahler abzuwälzen. Politiker fordern, dass Länder auf der ganzen Welt den Bewohnern des Gazastreifens einen Zufluchtsort anbieten sollten. Das Mises Institute kritisiert diese Forderungen und bezeichnet Israel als „Wohlfahrtskönigin“, die ständig nach kostenlosem Geld verlangt. Es wird darauf hingewiesen, dass die USA und ihre Verbündeten in den letzten Jahrzehnten immer wieder Kriege angezettelt haben und dann die Kosten für die Umsiedlung der Flüchtlinge auf die Steuerzahler abwälzen. Ein Bericht der Brown University schätzt, dass durch den „Krieg gegen den Terrorismus“ der USA 37 Millionen Menschen zu Flüchtlingen geworden sind. Tausende von ihnen erreichen jedes Jahr die EU-Grenzen.

Die EU und nationale Politiker sind bereit, diese Kriege mit Steuergeldern zu finanzieren. Es wird kritisiert, dass die EU bei einem „neuen Gaza“ mitreden möchte und dass Israel Bunker unter einem Krankenhaus im Gazastreifen errichtet hat.

H2: Die finanziellen Auswirkungen der Kriege in der Ukraine und in Israel
H2: Die Kritik des Mises Institute an der Unterstützung der USA für die Bombardierung des Gazastreifens
H2: Israel versucht, die Kosten auf ausländische Steuerzahler abzuwälzen
H2: Die Kritik des Mises Institute an Israels Forderungen nach kostenlosem Geld
H2: Die Umsiedlung der Flüchtlinge und die Rolle der EU
H2: Kritik an Israels Bunkerbau unter einem Krankenhaus im Gazastreifen

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Wir zahlen zuerst für den Krieg und dann für die Flüchtlinge

Die Kriege in der Ukraine und in Israel haben für die durchschnittlichen Steuerzahler auch erhebliche finanzielle Konsequenzen. In der EU lässt sich das an der Ukraine beobachten –  allein für Finanzierung von Waffen und den staatlichen Funktionen wurden bisher über 200 Milliarden aufgewendet, die Sanktionen und Flüchtlingswellen kosten weitere Milliarden. Weitere Steuermittel werden für den gerade laufenden Krieg in Israel und die zu erwartenden neuen Flüchtlingsströme aufgewendet werden. Das Mises Institute – Austrian Ecenomics, Freedom, And Peace – befasst sich mit den ökonomischen Folgen des Israel Krieges, denn das „Regime der Vereinigten Staaten hat im Krieg zwischen Israel und Hamas Partei ergriffen und sich verpflichtet, Israels anhaltende Bombardierung von Männern, Frauen und Kindern im Gazastreifen zu finanzieren, die keine Kämpfer

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