Freche Falschinformationen: Regierung war über die Einreise der Taliban sehr wohl informiert

Taliban-Führer besucht Deutschland trotz Wissen der Regierung

Wenn die Bundesregierung behauptet, sie habe keine Ahnung, wer alles nach Deutschland kommt, trifft das in den meisten Fällen zu. Doch es gibt Ausnahmen, wie zum Beispiel extremistische Vertreter der afghanischen Taliban, gegen die Deutschland noch vor kurzem Krieg geführt hat. Der islamkritische Youtuber Iman Semati hat nun bewiesen, dass das Auswärtige Amt sehr wohl informiert war, dass ein ranghoher Taliban-Führer nach Deutschland kommen würde. Bisher wurde behauptet, die Regierung sei nicht über die Reise informiert worden, doch das stimmt nicht.

Regierung und Innenministerium waren über Taliban-Reise informiert

Bereits fünf Wochen vor dem skandalösen Auftritt in der Kölner Ditib-Moschee, bei dem die Taliban gefeiert wurden, hatten afghanische Aktivisten das Auswärtige Amt und andere Bundesbehörden über die Reise der Taliban-Vertreter informiert. Offenbar war man dort jedoch zu beschäftigt mit anderen Angelegenheiten, um die Einreise eines fanatischen Islamisten zu verhindern. Während die Bundesregierung die Öffentlichkeit belog, setzte der Taliban-Führer seine islamistische Machtdemonstration fort und verkündete auf Twitter, dass er sich immer noch in Europa aufhalte.

Dreiste Ausrede des Innenministeriums

Das Düsseldorfer Innenministerium versuchte sich damit zu rechtfertigen, dass die Taliban nach ihrer Machtübernahme in Afghanistan und der Bildung einer Regierung nicht mehr als kriminelle oder terroristische Vereinigung gelten würden. Daher sei ihre Einreise nicht zu beanstanden. Diese Argumentation ist absurd und erinnert an die Behauptung, dass Adolf Hitler kein Verbrecher gewesen sei, weil er an der Regierung war. Es ist an der Zeit, dass die Regierung zur Verantwortung gezogen wird und die Entscheidungen dem Volk überlässt

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Dreiste Lügen: Regierung wusste sehr wohl Bescheid über Taliban-Einreise

Wenn die Bundesregierung sagt, sie habe keine Ahnung, wer alles nach Deutschland kommt, dann trifft das praktisch immer zu. Doch es gibt auch Fälle, in denen die es sehr wohl weiß – zum Beispiel, wenn extremistische Vertreter eines der blutrünstigsten und bösartigsten Regimes der Welt nach Deutschland kommen – der afghanischen Taliban, gegen die Deutschland noch bis vor zwei Jahren eine Krieg geführt hat, der Dutzende Soldaten das Leben kostete. Der islamkritische Youtuber Iman Semati wies nun nach, dass das Auswärtige Amt sehr wohl informiert war, dass der ranghohe Taliban-Führer und -prediger Abdul Bari Omar nach Deutschland kommen würde.   Bisher wurde behauptet die Taliban-Reise sei der Regierung “nicht angekündigt“ worden; Innenministerin Nancy Faeser heuchelte Empörung und verlangte “Aufklärung” von den

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