Immer mehr Menschen fordern Haftstrafen für Klima-Kleber angesichts des Stau-Chaos

Erneut haben Aktivisten der sogenannten „Letzten Generation“ heute im Wiener Morgenverkehr für Ärger gesorgt. Immer mehr Menschen fordern nun Haftstrafen für diese Aktionen. Die Demonstration betraf mehrere Straßen, darunter die Autobahnabfahrten Handelskai, Altmannsdorfer Ast und Ölhafen Lobau. Ein Leser hat unzensuriert Bilder und ein Video von den Blockaden auf der A2 Richtung Wien zur Verfügung gestellt. Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie die Feuerwehr die Chaoten befreit, die sich mit Hörschutz und Decken festgeklebt hatten. Hafenecker: „Das hat nichts mehr mit friedlichem Protest zu tun“ FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker äußerte sich in einer Pressekonferenz heute scharf gegenüber den Verursachern dieser Staus am Morgen: Wenn man sich ansieht, wie die Bundeshauptstadt heute von diesen Klima-Terroristen boykottiert wurde, muss man deutlich sagen: Das ist kein friedlicher Protest mehr, sondern meiner Meinung nach ein tatsächlicher Angriff auf unsere Infrastruktur – das muss man klar benennen! Rechtschaffende Menschen werden an ihrer Arbeit gehindert Es gab nicht nur eine systematische Blockade von Wien, sondern auch einen Durchbruch am Flughafen Innsbruck. Hier ist der Punkt erreicht, an dem wir klar über Strafen sprechen müssen, fügte Hafenecker hinzu. Aus seiner Sicht handelt es sich nicht mehr um Bagatellen, sondern rechtschaffene Menschen werden täglich an ihrer Arbeit gehindert. Es wird Geld und Zeit verschwendet. Landbauer fordert Nulltoleranz und Haftstrafen Die Tatsache, dass eine kleine Gruppe von Klima-Terroristen heute die Einfahrt in die Stadt blockieren und sich selbst einbetonieren konnte, ist laut dem stellvertretenden Landeshauptmann von Niederösterreich, Udo Landbauer (FPÖ), auf das völlige Versagen des ÖVP-Innenministers Gerhard Karner zurückzuführen. Die Regierung muss ihre Toleranz gegenüber dieser Minderheit endlich beenden und Nulltoleranz zeigen. Es kann nicht sein, dass eine kleine Gruppe immer wieder unsere Familien und Pendler terrorisiert. Landbauer forderte eine Haftstrafe von bis zu einem Jahr für Klima-Kleber

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Stau-Chaos: Forderung nach Haftstrafen für Klima-Kleber wird immer lauter!

Erneut sorgten heute, Montag, Aktivisten der angeblich „Letzten Generation“ im Wiener Morgenverkehr für Ärger. Nun werden Forderungen nach Haftstrafen immer lauter. Betroffen von der Demo waren mehrere Straßen – unter anderem die Autobahn-Abfahrten Handelskai, Altmannsdorfer Ast und Ölhafen Lobau. Ein Leser hat unzensuriert Bilder und ein Video von den Blockade-Aktionen auf der A2 Richtung Wien zur Verfügung gestellt. Darauf zu sehen: Die Feuerwehr „befreit“ die mit Hörschutz und Decken ausgestatteten Chaoten, die sich festgepickt hatten. Hafenecker: “Das hat mit friedlichem Protest nichts mehr zu tun” In einer Pressekonferenz heute, Montag, fand FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker scharfe Worte gegen die Verursacher dieser Staus in den Morgenstunden: Wenn man sich anschaut, wie heute die Bundeshauptstadt von diesen Klima-Terroristen boykottiert wurde, muss man ganz

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