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Israel-Hass: Renommierte Harvard-Universität verteidigt Hamas-Terror
ATX 3274.22 +0.38% ANDRITZ 49.3 +0.9% AT&S 26.06 +0.31% BAWAG GROUP 46.7 +1.57% CA IMMO 30 -5.36% DO & CO 126.6 +1.93% ERSTE GROUP 35.9 +0.11% EVN 27.35 +0.92% IMMOFINANZ 18.32 -1.29% LENZING 38.75 -0.26% MAYR-MELNHOF 116 -1.69% OMV 40.83 ±0% OESTER. POST 32.25 -0.62% RBI 15.76 +0.19% SBO 46 -0.97% TELEKOM AUSTRIA 6.94 +1.76% UNIQA 7.77 -0.26% VERBUND 85.35 +0.29% VIENNA INSURANCE 26.05 +1.76% VOESTALPINE 26.2 +3.23% WIENERBERGER 25.24 +0.56%
Harvard: Anti-Israel-Proteste auf dem Campus
Harvard ist die wohl berühmteste und reichste Universität der Welt. Doch auf dem Campus herrscht Unruhe. Linke Elite-Studenten verurteilen Israel und unterstützen den Hamas-Terror. Jüdische Kommilitonen leben in Angst und Sponsoren ziehen sich zurück.
Die Harvard-Universität und ihre Elite-Studenten
Die Harvard-Universität verfügt über ein geschätztes Stiftungsvermögen von 50 Milliarden Euro und ist nur für die Kinder der reichen Elite zugänglich, es sei denn, sie erhalten Stipendien. Die Studiengebühren belaufen sich auf 56.000 Euro pro Jahr, dafür werden die Studenten von 50 Nobelpreisträgern unterrichtet. Ein Abschluss an Harvard öffnet weltweit berufliche Türen. Die Universität hat bereits acht amerikanische Präsidenten hervorgebracht, darunter Franklin D. Roosevelt, John F. Kennedy und Barack Obama. Seit dem 7. Oktober hat sich jedoch alles geändert. Seitdem Hamas-Terroristen Israel angegriffen haben, herrscht an der ältesten Universität der USA Chaos. Jüdische Studenten verlassen die Universität oder leben in Angst, während ultralinke Studenten die Hamas verteidigen und Israel verurteilen. Es scheint, als könnten die intelligentesten Köpfe der Welt nicht mehr zwischen Gut und Böse unterscheiden.
Anti-Israel-Proteste und umstrittene Reaktion der Universitätsleitung
Ein trauriger Höhepunkt der Feindseligkeit gegenüber Israel war ein gemeinsamer Brief von 30 Studentengruppen, in dem behauptet wurde, dass Israel für die Ereignisse vom 7. Oktober verantwortlich sei und nicht die Hamas. Die Gruppen forderten eine klare Positionierung gegen Israels koloniale Vergeltungsmaßnahmen gegenüber den Palästinensern. Kritiker waren fassungslos über die Reaktion der Universitätsleitung, die den Brief als kontroverse, aber akzeptable Meinungsäußerung betrachtete. Dies gab den Israel-Hassern unter den Harvard-Studenten einen Freibrief, regelmäßig Anti-Israel-Demonstrationen abzuhalten und den Universitätsbetrieb zu stören.
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Israel-Hass: Berühmte Harvard-Universität rechtfertigt Hamas-Terror
ATX 3274.22 +0.38% ANDRITZ 49.3 +0.9% AT&S 26.06 +0.31% BAWAG GROUP 46.7 +1.57% CA IMMO 30 -5.36% DO & CO 126.6 +1.93% ERSTE GROUP 35.9 +0.11% EVN 27.35 +0.92% IMMOFINANZ 18.32 -1.29% LENZING 38.75 -0.26% MAYR-MELNHOF 116 -1.69% OMV 40.83 ±0% OESTER. POST 32.25 -0.62% RBI 15.76 +0.19% SBO 46 -0.97% TELEKOM AUSTRIA 6.94 +1.76% UNIQA 7.77 -0.26% VERBUND 85.35 +0.29% VIENNA INSURANCE 26.05 +1.76% VOESTALPINE 26.2 +3.23% WIENERBERGER 25.24 +0.56% ATX 3274.22 +0.38% ANDRITZ 49.3 +0.9% AT&S 26.06 +0.31% BAWAG GROUP 46.7 +1.57% CA IMMO 30 -5.36% DO & CO 126.6 +1.93% ERSTE GROUP 35.9 +0.11% EVN 27.35 +0.92% IMMOFINANZ 18.32 -1.29% LENZING 38.75 -0.26% MAYR-MELNHOF 116 -1.69% OMV 40.83 ±0% OESTER. POST 32.25 -0.62% RBI 15.76 +0.19% SBO
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