Linker Komiker bevorzugt das Töten älterer Menschen gegenüber der Abschiebung illegaler Einwanderer

Die Skandale im öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der durch Zwangsgebühren finanziert wird, nehmen kein Ende. Auch im Gemeinschaftssender 3Sat, der ebenfalls vom ORF finanziert wird, durfte ein „Kabarettist“ seinen Hass gegenüber den Deutschen, verpackt als „Scherz“, zur Schau stellen. Die wenigen Zuschauer, die sich noch Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ansehen, wurden Zeugen dafür, welch krankes Gedankengut in den von links-grün dominierten Staatssendern Platz hat. Auf 3Sat wurde gestern, Sonntag, ein Auftritt des deutschen Kabarettisten Moritz Neumeier bei „Till Reiners‘ Happy Hour“ gezeigt. Gleich zu Beginn seines Programms kritisierte er Menschen, die die Folgen der Masseneinwanderung nicht so gut finden, wie er selbst wahrscheinlich. So sagte der „Komödiant“: Wenn man sich darüber aufregen möchte, dass nur eine ganz kleine Gruppe von Menschen, ein winziger Teil der Gesellschaft, das Geld von den Krankenkassen, die Wartezimmer und die Terminlisten völlig überdurchschnittlich strapazieren, und man etwas dagegen tun möchte, dann musst du nicht mehr Menschen schneller abschieben, sondern Deutsche über 70 – dass du die einfach tötest.“ Es gab zwei oder drei Narren im Publikum, die daraufhin applaudierten, sonst herrschte eher betretenes Schweigen. Nach einigen weiteren halb- bis gar nicht lustigen Bonmots, bei denen er etwa das Gendern gegen dessen Kritiker verteidigte, endete sein Auftritt damit, dass er mit einer Axt einen Barhocker zerschlug.

Skandalöser Auftritt eines Kabarettisten bei 3Sat

Bei 3Sat, einem öffentlich-rechtlichen Sender, der durch Gebühren finanziert wird, hat ein Kabarettist mit seinem deutschenfeindlichen „Scherz“ für Aufsehen gesorgt. In seiner Show kritisierte er Menschen, die die Auswirkungen der Masseneinwanderung nicht positiv sehen, und schlug vor, Deutsche über 70 Jahre einfach zu töten. Dieser geschmacklose Auftritt wurde von den Zuschauern mit betretenem Schweigen aufgenommen.

Kontroverse Aussagen und Verteidigung des Genderns

Neben seiner schockierenden Äußerung über das Töten von älteren Deutschen, verteidigte der Kabarettist auch das Gendern und griff dessen Kritiker an. Seine weiteren Witze waren eher halbherzig und nicht besonders lustig. Am Ende seines Auftritts zerstörte er mit einer Axt einen Barhocker.

Kritik an den öffentlich-rechtlichen Sendern

Dieser Vorfall zeigt erneut, welch fragwürdige Inhalte in den von links-grün dominierten öffentlich-rechtlichen Sendern Platz finden. Die wenigen Zuschauer, die sich noch diese Sendungen ansehen, werden mit solchen skandalösen Auftritten konfrontiert. Es stellt sich die Frage, ob die Verwendung von Zwangsgebühren für solche fragwürdigen Inhalte gerechtfertigt ist

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Linker Kabarettist will lieber alte Menschen töten, als illegale Einwanderer abschieben

Die Skandale im Zwangsgebühren-Funk nehmen kein Ende. Im auch vom ORF gebührenfinanzierten Gemeinschaftssender 3Sat durfte ein „Kabarettist“ seinen Deutschen-Hass, als „Scherz“ verpackt, zur Schau stellen. „Alle über 70 töten“ Die wenigen Zuseher, die sich Sendungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks noch antun, wurden Zeuge, welch krankes Gedankengut in den links-grün dominierten Staatssendern seinen Platz hat. Auf 3Sat wurde gestern, Sonntag, ein Auftritt des deutschen Kabarettisten Moritz Neumeier bei „Till Reiners’ Happy Hour“ gezeigt. Gleich zu Beginn seines Programms kritisierte er Menschen, die die Folgen der Masseneinwanderung nicht so gut finden, wie wahrscheinlich er selbst. So meinte der „Komödiant“: Wenn man sich darüber aufregen möchte, dass nur eine ganz kleine Gruppe von Menschen, ein winziger Teil von der Gesellschaft, das Geld von den

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