Die Transfrau wird zur Chefin der Endometriose-Organisation: Hauptsache queer
Heiko Teggatz spricht über die Verzögerung bei Abschiebungen und die neuen politischen Beamten
Macht und Opposition
): „Die egalitäre Demokratie ist eine Leitidee, die uns von den alten Griechen und den Aufklärern geschenkt wurde. Sie erlaubt uns einerseits eine rigorose Kontrolle der Eliten und wird andererseits genau deshalb unnachgiebig bekämpft.“
Mausfeld argumentiert, dass die Demokratie als Leitidee eine Möglichkeit bietet, die Gier und Machtansprüche der Eliten einzuschränken und das soziale Gefüge zu erhalten. Er betont, dass wir als Menschen über die Fähigkeit verfügen, unser soziales Handeln durch Werte- und Normensysteme zu regulieren. Allerdings warnt er auch vor den Methoden der Bewusstseinsmanipulation, die es den Eliten ermöglichen, ihre Macht zu erhalten, ohne dass die Unterworfenen dies merken.
Der Autor bezieht sich auf die Kultur- und Geistesgeschichte, insbesondere auf das antike Athen, Machiavelli und die Aufklärer, um nach Lösungen für das Kontrollproblem zu suchen. Er betont die Bedeutung der egalitären Demokratie als Leitidee, die eine strenge Kontrolle der Eliten ermöglicht, aber gleichzeitig hart bekämpft wird.
Insgesamt argumentiert Mausfeld, dass die Einschränkung der Gier und Macht der Eliten durch die Demokratie als Leitidee möglich ist, aber dass dies nur dann erfolgreich sein kann, wenn die Methoden der Bewusstseinsmanipulation erkannt und bekämpft werden
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Macht und Gegenmacht
Rainer Mausfeld löst sich von den Tageskämpfen, taucht ein in die Gattungs- und Begriffsgeschichte und sagt: Der Kampf wird verlustreich sein. Eine Rezension von Michael Meyen. Endlich, werden einige rufen. Endlich ist es da, dieses dicke Buch. Ein Ziegelstein, ein Meilenstein. Der Name Rainer Mausfeld zieht im Milieu der Gesellschaftskritiker. Videos mit seinen Vorträgen hatten schon in der zweiten Hälfte der 2010er Jahre sechsstellige Zugriffszahlen. Wie wird die Demokratie gesteuert? Und wie ist das mit den öffentlichen Debatten? Wenn ein Professor im Ruhestand die Säle füllt, dann wittert jeder Verleger ein Geschäft. Westend hat 2018 eine Sammlung von Texten und Interviews zwischen zwei Buchdeckel gebracht und mit einem Cover versehen, bei dem jeder Nicht-Kauf eine Sünde gewesen wäre („Warum schweigen
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