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mRNA-Impfung: Hersteller sind für Analysen verantwortlich, laut Behörden

Published On: 20. November 2023 10:26

Martina Frei / 20.11.2023

DNA im Pfizer-Impfstoff auch in Deutschland entdeckt

Auch in Deutschland wurde DNA im Pfizer-Impfstoff entdeckt. Weder Swissmedic, noch deutsche oder EU-Behörden haben eigene Analysen durchgeführt. Der US-Molekularbiologe Philipp Buckhaults hat vor einem Senatsausschuss in South Carolina ausgesagt, dass die mRNA-Impfungen, die während der Corona-Pandemie verabreicht wurden, große Mengen an fremder DNA enthalten, die dort nicht hineingehören. Dies wurde durch eigene Analysen von Buckhaults und seinen Kollegen festgestellt. Buckhaults warnte vor einem potenziellen Krebsrisiko, falls sich DNA-Stücke an ungünstiger Stelle ins Erbgut von Zellen integrieren würden. Swissmedic bestätigt, dass die mRNA-Impfstoffe DNA-Reste enthalten, die aus Bakterien stammen, die beim Herstellungsprozess eingesetzt werden. Die zugelassenen Impfstoffe erfüllen jedoch die Grenzwerte für DNA-Reste.

Grenzwerte und Risikobewertungen

Es gibt Diskussionen über die Sinnhaftigkeit der festgelegten Grenzwerte für DNA-Reste in den Impfstoffen. Es wird argumentiert, dass diese Grenzwerte aufgrund fehlender toxikologischer Studien fragwürdig sind. Die deutschen und europäischen Arzneimittelbehörden haben sich bei der Analyse der DNA-Verunreinigungen ebenfalls auf die Hersteller verlassen. Die Hersteller selbst prüfen die Impfstoffe auf DNA-Reste. Swissmedic hat keine eigenen Analysen durchgeführt. Die beiden Chemie-Professoren Martin Winkler und Andreas Schnepf stellen kritische Fragen zur Qualität der mRNA-Impfstoffe und argumentieren, dass die DNA-Konzentration unabhängig von der mRNA-Konzentration gemessen werden sollte. Swissmedic verlangt von den Herstellern Risikobewertungen, verlässt sich jedoch auch hier auf die Hersteller und führt keine eigenen Untersuchungen durch.

DNA-Funde in Deutschland

Auch in Deutschland wurden DNA-Reste im Pfizer/Biontech-Impfstoff gefunden. Ein Labor hat Analysen durchgeführt und festgestellt, dass die DNA-Menge die Grenzwerte um ein Vielfaches überschreitet. Die Kühlkette wurde dabei eingehalten. Die beiden Chemie-Professoren gehen davon aus, dass die DNA-Verunreinigungen in abgelaufenen Impfstoffen geringer sind als in haltbarem Impfstoff. Swissmedic erklärt, dass der Rest-DNA-Gehalt im Verhältnis zum RNA-Gehalt bestimmt wird und dass Laboruntersuchungen zu Verzerrungen führen können. Die amtlichen Kontrolllabore prüfen, ob die von den Herstellern gemessenen Werte den Vorgaben entsprechen.

Fazit

Die DNA-Verunreinigungen in den mRNA-Impfstoffen von Pfizer/Biontech sind ein Thema, das weiterhin diskutiert wird. Es gibt unterschiedliche Ansichten über die

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mRNA-Impfung: Behörden überlassen Analysen den Herstellern

Martina Frei / 20.11.2023  Auch in Deutschland wurde DNA im Pfizer-Impfstoff entdeckt. Swissmedic, deutsche und EU-Behörde machten keine eigenen Analysen. Mitte September 2023 machte der US-Molekularbiologe Philipp Buckhaults vor einem Senatsausschuss von South Carolina brisante Aussagen: Die mRNA-Impfungen, die dort während der Corona-Pandemie verimpft worden seien, enthielten grosse Mengen an fremder DNA, die dort nicht hineingehörten. Das hätten seine eigenen Analysen und die von Kollegen ergeben.  Der Befund stelle ein potenzielles Krebsrisiko dar, falls sich DNA-Stücke an ungünstiger Stelle ins Erbgut von Zellen integrieren würden, warnte Buckhaults. «Sie sollten alarmiert sein über den Zulassungsprozess, der es ermöglichte, dass DNA in den Impfstoff geriet», sagte er zu den Mitgliedern des Ausschusses (Infosperber berichtete).  Swissmedic sei bekannt, dass die mRNA-Impfstoffe DNA-Reste enthalten

Details zu mRNA-Impfung: Behörden überlassen Analysen den Herstellern

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