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Unterstützung bei der Beeinflussung von Verhalten und Meinungen | Von Norbert Häring

Published On: 20. November 2023 12:12

Gemäß der Selbstverpflichtung, die auf der Weltgesundheitsversammlung angenommen wurde, um die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften zur Manipulation des Verhaltens und der Meinung der Bevölkerung zu nutzen, fördert die Bundesregierung zwei neue Einrichtungen, die diesen Zweck verfolgen. Diese Einrichtungen sind das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour. Die Weltgesundheitsversammlung hat per Resolution im Mai die Regierungen aufgefordert, verhaltenswissenschaftliche Mittel einzusetzen, um „Desinformation“ im Gesundheitsbereich zu bekämpfen und die Impfnachfrage zu steigern. Die WHO und die Regierungen betonen auch die untrennbare Verbindung zwischen Gesundheit und Klimawandel, weshalb das Mandat der WHO zur Manipulation der öffentlichen Meinung auch auf Klimafragen ausgeweitet wird.

Das Netzwerk Verhaltensmanipulation Behavioural Science Connect hat sich zum Ziel gesetzt, Sozial- und Verhaltenswissenschaften in politische Maßnahmen einzubringen, um die Gesundheit für alle zu verbessern. Es bietet seine Unterstützung an, um tiefgreifende Verhaltensänderungen in der Bevölkerung evidenzbasiert zu begleiten und politische Maßnahmen und öffentliche Kommunikation zu gestalten. Das Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) hat das Ziel, menschliches Verhalten zu verstehen, um Gesundheit zu fördern und das Klima und die Umwelt zu schützen. Es erforscht und fördert klimagesundes Verhalten.

Das IPB startet ein dreijähriges Projekt namens UncertainTEAM, das von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. Das Projekt zielt darauf ab, die journalistische Kommunikation der wissenschaftlichen Wahrheiten zu optimieren, die von der Regierung sanktioniert werden. Das IPB wird auch von anderen Institutionen wie dem Bundesgesundheitsministerium, dem Robert Koch-Institut und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung gefördert. Trotz der finanziellen Unterstützung von Regierungsstellen behaupten die Beteiligten des IPB und des Behavioural Science Connect Netzwerks, unabhängige Wissenschaftler zu sein und keine Interessenkonflikte zu haben.

H2: Das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour fördern die Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung
H2: Die Weltgesundheitsversammlung fordert die Nutzung der Verhaltenswissenschaften zur Bekämpfung von Desinformation und zur Steigerung der Impfnachfrage
H2: Das IPB und das Behavioural Science Connect Netzwerk bieten Unterstützung bei der Umsetzung von Verhaltensänderungen und der Gestaltung politischer Maßnahmen

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Hilfe bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation | Von Norbert Häring

Getreu der in der Weltgesundheitsversammlung angenommenen Selbstverpflichtung, die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften systematisch zur Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung zu nutzen, fördert die Bundesregierung projektbezogen zwei neue Einrichtungen, die diesen Zweck verfolgen, das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour. Ein Kommentar von Norbert Häring. Im Mai wurden per Resolution der Weltgesundheitsversammlung, dem Entscheidungsgremium der WHO, die Regierungen aufgefordert, mit verhaltenswissenschaftlichen Mitteln gegen sogenannte „Desinformation“ in Sachen Gesundheit vorzugehen und die Nachfrage nach Impfstoffen zu steigern. Dazu die Meldung auf norberhaering.de vom 31.05.2023: WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung: Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen

Details zu Hilfe bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation | Von Norbert Häring

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