Unterstützung bei der Manipulation von Verhalten und Meinungen | Von Norbert Häring
Im Einklang mit der Selbstverpflichtung, die auf der Weltgesundheitsversammlung angenommen wurde, um die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften systematisch zur Manipulation des Verhaltens und der Meinung der Bevölkerung zu nutzen, unterstützt die Bundesregierung zwei neue Einrichtungen, die diesem Zweck dienen: das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour. Die Weltgesundheitsversammlung hat im Mai eine Resolution verabschiedet, in der die Regierungen aufgefordert werden, verhaltenswissenschaftliche Methoden einzusetzen, um „Desinformation“ im Gesundheitsbereich zu bekämpfen und die Impfnachfrage zu steigern. Die WHO und die Regierungen haben betont, dass Gesundheit und Klimawandel untrennbar miteinander verbunden sind. Daher wird das Mandat der WHO zur Manipulation der öffentlichen Meinung auch auf Klimafragen ausgeweitet.
Das Netzwerk Verhaltensmanipulation Behavioural Science Connect hat sich zum Ziel gesetzt, Sozial- und Verhaltenswissenschaften in politische Maßnahmen einzubringen, um die Gesundheit für alle zu verbessern. Es möchte Regierungen und öffentliche Verwaltungen dabei unterstützen, tiefgreifende Verhaltensänderungen in der Bevölkerung umzusetzen. Das Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) hat sich zum Ziel gesetzt, menschliches Verhalten zu verstehen, um die Gesundheit zu fördern und das Klima und die Umwelt zu schützen. Es erforscht und fördert „klimagesundes Verhalten“. Beide Einrichtungen werden von staatlichen oder behördlichen Wissenschaftlern geleitet und haben enge Verbindungen zur Regierung.
Die Bundesregierung unterstützt diese Einrichtungen finanziell und fördert verschiedene Projekte zur Optimierung der journalistischen Kommunikation und des Hitzeschutzverhaltens der Deutschen. Trotz der finanziellen Unterstützung von Regierungsstellen betonen die Organisatoren, dass sie unabhängig sind und keine Interessenkonflikte haben. Kritiker werfen ihnen jedoch vor, dass ihre Aussagen stark regierungskonform sind und dass dies ein wissenschaftliches Fehlverhalten darstellt. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich der Manipulation der öffentlichen Meinung und der Einschränkung der Meinungsfreiheit.
H2: Behavior Science Connect Netzwerk und Institute for Planetary Health Behaviour: Manipulation der öffentlichen Meinung und Verhaltensänderungen im Fokus
H2: Die Rolle der Bundesregierung und der WHO bei der Förderung der Verhaltensmanipulation
H2: Kritik an den Einrichtungen und Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit und der Unabhängigkeit der Wissenschaftler
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Hilfe bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation | Von Norbert Häring
Getreu der in der Weltgesundheitsversammlung angenommenen Selbstverpflichtung, die Erkenntnisse der Verhaltenswissenschaften systematisch zur Verhaltensmanipulation und Meinungskontrolle der Bevölkerung zu nutzen, fördert die Bundesregierung projektbezogen zwei neue Einrichtungen, die diesen Zweck verfolgen, das Behavior Science Connect Netzwerk und das Institute for Planetary Health Behaviour. Ein Kommentar von Norbert Häring. Im Mai wurden per Resolution der Weltgesundheitsversammlung, dem Entscheidungsgremium der WHO, die Regierungen aufgefordert, mit verhaltenswissenschaftlichen Mitteln gegen sogenannte „Desinformation“ in Sachen Gesundheit vorzugehen und die Nachfrage nach Impfstoffen zu steigern. Dazu die Meldung auf norberhaering.de vom 31.05.2023: WHO-Mitglieder beschließen Resolution zur Manipulation der öffentlichen Meinung: Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf haben die Mitgliedstaaten eine Resolution verabschiedet, die alle Regierungen und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) auffordert, die Verhaltenswissenschaften verstärkt und systematischer zu nutzen, um „gesundheitsbezogene Fehlinformationen
Details zu Hilfe bei der Verhaltens- und Meinungsmanipulation | Von Norbert Häring