Vereinigtes Königreich: Über 50 Prozent Anstieg des Preises für Offshore-Strom

Nachdem bei einer Auktion für Offshore-Windprojekte keine Gebote eingegangen waren, da die Unternehmen den Preis für den erzeugten Strom als zu niedrig empfanden, hat die Regierung beschlossen, ihn von 44 Pfund pro MWh auf bis zu 73 Pfund anzuheben. Dies wurde am 20. November 2023 von WS veröffentlicht. Laut BBC wurde der Preis für die Stromerzeugung durch Offshore-Windparks in Großbritannien um mehr als 50 Prozent erhöht. Die politischen Entscheidungsträger sahen sich zu dieser Maßnahme veranlasst, da die Unternehmen den Preis für den erzeugten Strom als zu niedrig ansahen. Die Unternehmen führten die gestiegenen Kosten für den Bau von Windparks als Begründung an. Diese Kosten seien aufgrund der steigenden Inflation und der Zinssätze gestiegen, während der Höchstpreis, den sie für den von ihnen erzeugten Strom verlangen könnten, relativ niedrig sei. Die Regierung erhöhte daher den Betrag, den sie für den Strom bezahlt, von 44 Pfund pro MWh auf bis zu 73 Pfund und hofft, dass dies zu mehr Offshore-Windkapazitäten und niedrigeren Rechnungen führen wird. Das Vereinigte Königreich ist weltweit führend im Bereich der Offshore-Windkraft und beherbergt die vier größten Windparks der Welt, die Zehntausende von Arbeitsplätzen bieten und laut Regierungsstatistiken im letzten Jahr 13,8 Prozent der britischen Stromerzeugung ausmachten. Diese Technologie wird als „Juwel in der Krone der erneuerbaren Energien Großbritanniens“ bezeichnet.

Preiserhöhung für Offshore-Stromerzeugung in Großbritannien

Nachdem bei einer Auktion für Offshore-Windprojekte keine Gebote eingegangen waren, hat die britische Regierung beschlossen, den Preis für die Stromerzeugung durch Offshore-Windparks um mehr als 50 Prozent anzuheben. Die Unternehmen hatten den bisherigen Preis als zu niedrig empfunden und auf die gestiegenen Kosten für den Bau von Windparks hingewiesen. Die Regierung erhöhte den Betrag, den sie für den erzeugten Strom bezahlt, von 44 Pfund pro MWh auf bis zu 73 Pfund.

Das Vereinigte Königreich als führender Offshore-Windkraftmarkt

Das Vereinigte Königreich ist weltweit führend im Bereich der Offshore-Windkraft und beherbergt die vier größten Windparks der Welt. Diese Windparks bieten Zehntausende von Arbeitsplätzen und haben im letzten Jahr 13,8 Prozent der britischen Stromerzeugung ausgemacht. Die Offshore-Windkraft wird als „Juwel in der Krone der erneuerbaren Energien Großbritanniens“ bezeichnet.

Erwartungen an die Preiserhöhung

Die britische Regierung hofft, dass die Preiserhöhung für die Offshore-Stromerzeugung zu mehr Offshore-Windkapazitäten und niedrigeren Stromrechnungen führen wird. Durch die Anhebung des Preises sollen die Unternehmen motiviert werden, in den Ausbau von Offshore-Windparks zu investieren. Dies soll dazu beitragen, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und den Übergang zu sauberer Energie zu beschleunigen

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Vereinigtes Königreich: Preis für Offshore-Strom steigt um über 50 Prozent

Nachdem eine Auktion für Offshore-Windprojekte keine Gebote anziehen konnte, da die Unternehmen den Preis für den erzeugten Strom als zu niedrig erachteten, hob die Regierung ihn von 44 Pfund pro MWh auf bis zu 73 an. Veröffentlicht am 20. November 2023 von WS. Der Preis für die Stromerzeugung durch Offshore-Windparks wurde in Grossbritannien um mehr als 50 Prozent angehoben, berichtet die BBC. Dazu sahen sich die politischen Entscheidungsträger veranlasst, nachdem eine Auktion für Offshore-Windprojekte keine Gebote anziehen konnte, weil die Unternehmen den Preis für den erzeugten Strom als zu niedrig erachteten. Als Begründung führten die Unternehmen die Kosten für den Bau von Windparks an. Diese seien aufgrund der steigenden Inflation und der Zinssätze in die Höhe geschnellt, während der Höchstpreis, den sie

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