Zuerst bezahlen wir für den Krieg und anschließend für die Flüchtlinge

Die finanziellen Auswirkungen der Kriege in der Ukraine und in Israel betreffen auch die durchschnittlichen Steuerzahler. In der EU sind bereits über 200 Milliarden Euro für die Finanzierung von Waffen und staatlichen Funktionen in der Ukraine aufgewendet worden. Die Sanktionen und Flüchtlingsströme verursachen weitere Kosten in Milliardenhöhe. Es ist zu erwarten, dass weitere Steuermittel für den laufenden Krieg in Israel und die zu erwartenden Flüchtlingsströme aufgewendet werden müssen.

Das Mises Institute beschäftigt sich mit den wirtschaftlichen Folgen des Krieges in Israel. Das Regime der Vereinigten Staaten hat sich auf die Seite Israels gestellt und sich verpflichtet, die anhaltenden Bombardierungen von Zivilisten im Gazastreifen zu finanzieren. Die Infrastruktur im nördlichen Gazastreifen ist fast vollständig zerstört und Millionen von Menschen sind vertrieben und obdachlos. Es sind bereits zehnmal mehr Menschen aus dem Gazastreifen gestorben als Israelis. Die Politik Israels wird voraussichtlich Hunderttausende, vielleicht sogar mehr als eine Million Flüchtlinge hervorbringen. Israel plant, den Gazastreifen mit Bomben zu überziehen, um die Bewohner zur „freiwilligen Migration“ zu zwingen.

Israel versucht bereits, die Kosten auf ausländische Steuerzahler, einschließlich der Amerikaner und Europäer, abzuwälzen. Politiker aus Israel fordern, dass Länder auf der ganzen Welt den Bewohnern des Gazastreifens einen Zufluchtsort anbieten sollten. Das Mises Institute stellt fest, dass Israel immer wieder kostenlose Gelder von der amerikanischen Öffentlichkeit fordert und Benjamin Netanjahu in den amerikanischen Nachrichtensendungen präsent ist, um Geld und Gefälligkeiten von Washington und anderen westlichen Regimen zu fordern.

Die USA und ihre Verbündeten haben in den letzten dreißig Jahren ein vorhersehbares Muster in ihrer Außenpolitik entwickelt. Die Steuerzahler werden gezwungen, für Kriege zu zahlen, bei denen arme Länder „in die Steinzeit zurückgebombt“ werden. Wenn dann Flüchtlinge in großer Zahl kommen, verlangen die westlichen Regime von den Steuerzahlern noch mehr Geld, um die Umsiedlung der Flüchtlinge zu bezahlen, deren Länder durch die Bomben der USA und ihrer Verbündeten zerstört wurden.

Ein Bericht der Brown University schätzt, dass 37 Millionen Menschen durch den von den USA geführten „Krieg gegen den Terrorismus“ zu Flüchtlingen geworden sind. Im Jahr 2016 kamen 5,2 Millionen von ihnen nach Europa. Allein im Jahr 2022 kamen mehr als 159.000 Flüchtlinge auf dem Seeweg in Italien, Griechenland, Spanien, Zypern und Malta an. Tausende weitere erreichen jedes Jahr die Landgrenzen der EU. Die EU und nationale Politiker sind bereit, diese Kriege mit Steuergeldern weiter zu finanzieren

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Wir zahlen zuerst für den Krieg und dann für die Flüchtlinge

Die Kriege in der Ukraine und in Israel haben für die durchschnittlichen Steuerzahler auch erhebliche finanzielle Konsequenzen. In der EU lässt sich das an der Ukraine beobachten –  allein für Finanzierung von Waffen und den staatlichen Funktionen wurden bisher über 200 Milliarden aufgewendet, die Sanktionen und Flüchtlingswellen kosten weitere Milliarden. Weitere Steuermittel werden für den gerade laufenden Krieg in Israel und die zu erwartenden neuen Flüchtlingsströme aufgewendet werden. Das Mises Institute – Austrian Ecenomics, Freedom, And Peace – befasst sich mit den ökonomischen Folgen des Israel Krieges, denn das „Regime der Vereinigten Staaten hat im Krieg zwischen Israel und Hamas Partei ergriffen und sich verpflichtet, Israels anhaltende Bombardierung von Männern, Frauen und Kindern im Gazastreifen zu finanzieren, die keine Kämpfer

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