Beliebter Treffpunkt für Rentner wird zu einer Unterkunft für Asylsuchende umgewandelt

Nur für die Medien kritisiert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die Asylpolitik der Bundesregierung. Dabei verschweigt er, dass es seine eigene Partei war, die die Grundlagen für die Masseneinwanderung gelegt hat – und er selbst hat all das unterstützt, was die „Ampel“ heute nur fortsetzt. Außerdem verschweigt er, dass in seinem Bundesland faktisch der gleiche Unsinn wie in anderen Ländern umgesetzt wird. Bei genauerem Hinsehen entpuppt sich Söder auch in Fragen der Einwanderung und des Asyls als opportunistischer Betrug. Das jüngste Beispiel dafür ist Straubing in Bayern, wo Hunderte Rentner ihren Lieblingsort verlieren, da er zu einer Asylunterkunft umgewandelt wird. Das Tanzlokal „Bienenkorb“ wird geschlossen und zur Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge umgebaut. Die Entscheidung hat zu großer Empörung geführt und die Proteste der Stammgäste wurden von der Bezirksregierung ignoriert. Es ist ein weiteres Beispiel für die Scheinheiligkeit der Politiker, die vorgeben, gegen Masseneinwanderung zu sein, während lokale Parteichefs davon profitieren. Die Entscheidung in Straubing hat auch Auswirkungen auf ältere Menschen und Menschen mit Behinderungen, die das Tanzlokal regelmäßig besuchen und nun ihre sozialen Kontakte verlieren. Die Entscheidung, das Tanzlokal in Straubing zu schließen und zur Asylunterkunft umzubauen, ist kein Einzelfall in Bayern. In Garmisch-Partenkirchen wurde kürzlich das Traditionshaus „Posthotel“ zum Asylheim umgewandelt und in Dietersheim sollen 100 Flüchtlinge in einem kleinen Dorf untergebracht werden. Die Liste der umstrittenen Entscheidungen könnte noch fortgesetzt werden und zeigt die Scheinheiligkeit der Politiker wie Söder auf. Es ist wichtig, kritischen Journalismus zu unterstützen, der die Einheitsmeinung in Frage stellt und alternative Perspektiven bietet. Nur so können wir das Eis brechen und eine offene Diskussion ermöglichen. Ihre Unterstützung ist entscheidend, um unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine staatliche oder private Finanzierung erhält und nur den Lesern verpflichtet ist. Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

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Beliebtes Rentner-Tanzlokal wird zur Asylunterkunft

Nur für die Medien wettert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gegen die Asylpolitik der Bundesregierung. Dabei unterschlägt er, dass es seine Union war, die die Weichen für die Massenzuwanderung stellte – und er all das mittrug, was die „Ampel“ heute lediglich fortsetzt. Und er unterschlägt, dass in seinem Bundesland faktisch genau der gleiche Irrsinn durchgesetzt wird wie in den anderen Ländern. Söder entpuppt sich bei genauerem Hinsehen auch in der Frage Zuwanderung bzw. Asyl als eine opportunistische Mogelpackung. Und die mit ihm regierenden „Freien Wähler“ ebenso. Das jüngste Beispiel dafür: Im bayerischen Straubing wird jetzt der Lieblingsort von Hunderten Rentnern zu einer Asylunterkunft. „Große Empörung: Die Wellen schlagen hoch in Straubing, seit bekannt geworden ist, dass das Kult-Tanzlokal ‚Bienenkorb‘ geschlossen

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