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Corona-Aufarbeitung aus Deutschland: Unerwünschte Kritikerin der Maßnahmen

Published On: 21. November 2023 4:49

Von Daniel Weinmann

Lehrer, die nicht das offizielle Corona-Narrativ unterstützten, hatten es in Deutschland schwer. Im Mai 2021 berichtete Reitschuster.de exklusiv über einen Pädagogen in Hessen, der nicht mehr für den Präsenzunterricht eingeplant wurde und Schulverbot erhielt, weil er an einer aus ihrer Sicht „politisch rechten Querdenker-Demo“ teilgenommen hatte und ohne Maske für die Rechte seiner Schüler demonstriert hatte. Vor kurzem wies der Bayerische Verwaltungsgerichtshof endgültig die Klage einer Lehrerin ab, die es gewagt hatte, an einer Corona-Demonstration im Sommer 2020 im Landkreis Landsberg teilzunehmen. Die Lehrerin sagte damals: „Ich bin Lehrerin. Ich darf aber jetzt nicht mehr unterrichten, weil ich Luft zum Atmen brauche.“ Ihre Rede wurde gefilmt und im Internet veröffentlicht. Ihr Auftritt auf der Demo war zu viel, besonders da die Lehrerin angeblich auch von einem „Überwachungsstaat“ sprach. Es sei Indoktrination, Kindern beizubringen, sich mit 1,5 Metern Abstand zu bewegen, wird sie zitiert. Und: Die Corona-Maßnahmen widersprächen ihrem pädagogischen Ethos. „Kinder vergiften sich mit den Masken.“ Außerdem wurde ihr vorgeworfen, Eltern unterstützt zu haben, die ihre Kinder aus der Schule nehmen wollten.

Die „Bild“-Zeitung trug ebenfalls zur Hexenjagd bei und berichtete von einem Podcast, in dem die Beklagte erklärt haben soll, dass die Sterblichkeitsrate von Corona vernachlässigbar sei. Die Schulleitung klagte auf Entfernung aus dem Beamtenverhältnis – und wurde prompt vom Verwaltungsgericht bestätigt. Nun hat der Bayerische Verwaltungsgerichtshof die Berufung abgelehnt. Das Urteil ist rechtskräftig. Die „Bild“-Zeitung bezeichnete die Lehrerin in einer ersten Version noch als „Corona-Leugnerin“, ruderte jedoch später zurück und bezeichnete sie nur noch als „Corona-Skeptikerin“. Die Frau war 13 Jahre lang an dem Gymnasium tätig.

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Von Daniel Weinmann Wer als Lehrer nicht das offizielle Corona-Narrativ vertrat, hatte hierzulande schlechte Karten. Reitschuster.de berichtete bereits im Mai 2021 exklusiv über einen Pädagogen in Hessen, der nicht mehr für den Präsenzunterricht eingeplant wurde und Schulverbot bekam, weil er auf einer aus ihrer Sicht „politisch rechten Querdenker-Demo“ gewesen ist und ohne Maske für die Rechte seiner Schüler demonstriert hatte. Erst vor wenigen Tagen schmetterte der Bayerische Verwaltungsgerichtshof endgültig die Klage einer Lehrerin ab, die es wagte an einer Corona-Demonstration im Sommer 2020 im Landkreis Landsberg teilzunehmen. „Ich bin Lehrerin. Ich darf aber jetzt nicht mehr unterrichten, weil ich Luft zum Atmen brauche“, hatte die heute 53-Jährige damals gesagt. Ihre Rede wurde gefilmt und im Internet veröffentlicht. Als ihr persönliches

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