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Deutschland zahlt bis zu 100.000 Euro pro Person und Jahr für diese Früchtchen – Weltsozialamt!
Der Landkreis Greiz in Ost-Thüringen verzeichnet in diesem Jahr einen Rekord bei der Migration. Die Kosten für einen unbegleiteten minderjährigen Ausländer belaufen sich hier auf fast 100.000 Euro pro Jahr. Ähnlich hohe Zahlen werden auch aus anderen Landkreisen gemeldet. Diese Minderjährigen, von denen oft nicht bekannt ist, wie alt sie wirklich sind, fallen vor allem durch hohe Kriminalitätsraten auf. Im Landkreis Greiz entstehen monatlich Kosten von 8.300 Euro für die Versorgung dieser unbegleiteten minderjährigen Ausländer, was auf das Jahr gerechnet 99.600 Euro ausmacht. Die Zahlen zeigen den Wahnsinn der illegalen Masseneinwanderung.
Die Kosten für unbegleitete minderjährige Ausländer belaufen sich bundesweit auf mehr als 60.000 Euro pro Person und Jahr. Experten des Deutschen Landkreistages geben an, dass die Kosten noch deutlich höher sein können, wenn individuell überdurchschnittliche Kosten anfallen. In Sachsen beispielsweise belaufen sich die Kosten im Durchschnitt auf 73.000 Euro pro Person und Jahr. Die steigenden Kosten resultieren aus der allgemeinen Teuerung, den gestiegenen Gehaltstarifen der Sozialpädagogen und den hohen Mietkosten für Wohngruppen.
Die Zahl der unbegleiteten minderjährigen Ausländer explodiert in fast allen Bundesländern. In Baden-Württemberg wurden beispielsweise 4.600 Einreisen bis zum Jahresende erwartet, was einem Plus von 440 Prozent im Vergleich zu 2019 entspricht. Bei Stichproben wurde festgestellt, dass viele der angeblich minderjährigen Migranten bereits volljährig sind. Die Aufnahme dieser Migranten in das Jugendhilfesystem, das eigentlich für Kinder aus prekären Familienverhältnissen oder Waisen gedacht ist, ist zu einem Massenphänomen geworden. Die Kosten für die Versorgung dieser Minderjährigen belaufen sich auf mehrere Milliarden Euro jährlich
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Weltsozialamt Deutschland: Bis zu 100.000 Euro kosten uns Steuerzahler diese Früchtchen – pro Nase und Jahr!
Der Landkreis Greiz (98.000 Einwohner) in Ost-Thüringen bricht in diesem Jahr alle Rekorde in Sachen Migration: Fast 100.000 Euro jährlich kostet hier inzwischen die Steuerzahler einer der insgesamt rund 40.000 „unbegleiteten minderjährigen Ausländer“ (Amtsdeutsch: UMA) in Deutschland. Ähnlich hohe Zahlen werden aus anderen Landkreisen gemeldet. Diese Früchtchen, von denen die Ämter oft nicht wissen, wie alt sie wirklich sind, fallen vor allem durch hohe Kriminalitätsraten auf! Jetzt bekannt gewordene Zahlen zeigen den ganzen Wahnwitz der illegalen Masseneinwanderung: Im ost-thüringischen Landkreis Greiz entstehen für die Versorgung von sogenannten „unbegleiteten minderjährigen Ausländern“ (UMA) im Regelfall monatliche Kosten von 8.300 Euro – aufs Jahr gerechnet also 99.600 Euro! Das bestätigte der Landkreis. Um das UMA-Thema war es im Windschatten der Asylkrise etwa stiller
