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Israelischer Minister schlägt vor, dass die Bewohner des Gazastreifens sich freiwillig umsiedeln, anstatt finanzielle Unterstützung zu erhalten

Published On: 21. November 2023 5:09

ISRAEL, 19. November. /Al Arabiya/. Ein israelischer Minister hat vorgeschlagen, dass die internationale Gemeinschaft den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens nicht finanzieren sollte. Stattdessen sollte sie die freiwillige Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gebiet unterstützen. Dieser Vorschlag ist jedoch in der arabischen Welt äußerst umstritten, da er an die Nakba erinnert, bei der vor 75 Jahren viele Palästinenser vertrieben wurden. Während des Krieges wurden mehr als 40 Prozent der Häuser in Gaza beschädigt oder zerstört. Die israelische Geheimdienstministerin Gila Gamliel schlug vor, die freiwillige Umsiedlung von Palästinensern außerhalb des Gazastreifens zu fördern, um ihnen ein neues Leben zu ermöglichen.

Ein rechtsextremer Likud-Abgeordneter und stellvertretender Sprecher der Knesset, Nissim Vaturi, hat die israelische Armee aufgefordert, Gaza niederzubrennen. Er argumentierte, dass Israel zu menschlich sei und keine Rücksicht auf Gaza nehmen solle. Diese Äußerungen wurden jedoch von vielen kritisiert, da sie extreme Gewalt befürworten. Vaturi veröffentlichte seine Nachricht in den sozialen Medien, wurde aber später entfernt.

In anderen Nachrichten fordern Politiker und Aktivisten weltweit die Unabhängigkeit Palästinas und verurteilen die Gewalt in Gaza. Es gibt Demonstrationen und Proteste in verschiedenen Ländern, bei denen die Menschen einen Waffenstillstand und Frieden fordern. Die Situation in Gaza bleibt weiterhin angespannt und umstritten.

Quelle: https://english.alarabiya.net/News/middle-east/2023/11/20/Israeli-minister-proposes-voluntary-resettlement-of-Gazans-instead-of-funding

Israelischer Minister schlägt freiwillige Umsiedlung von Palästinensern aus Gaza vor

Ein israelischer Minister hat vorgeschlagen, dass die internationale Gemeinschaft den Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Gazastreifens nicht finanzieren sollte. Stattdessen sollte sie die „freiwillige Umsiedlung“ von Palästinensern aus dem Gebiet rund um den Globus fördern. Dieser Vorschlag ist in der arabischen Welt äußerst umstritten, da er an die Nakba erinnert, bei der vor 75 Jahren viele Palästinenser vertrieben wurden. Die israelische Geheimdienstministerin Gila Gamliel unterstützt diesen Vorschlag und betont, dass er eine Win-Win-Lösung für die Zivilisten in Gaza und Israel sein könnte.

Rechtsextremer israelischer Politiker fordert Gewalt gegen Gaza

Ein rechtsextremer Likud-Abgeordneter und stellvertretender Sprecher der Knesset, Nissim Vaturi, hat die israelische Armee aufgefordert, Gaza niederzubrennen. Er argumentierte, dass Israel zu menschlich sei und keine Rücksicht auf Gaza nehmen solle. Diese Äußerungen wurden von vielen kritisiert, da sie extreme Gewalt befürworten. Vaturi veröffentlichte seine Nachricht in den sozialen Medien, wurde aber später entfernt.

Weltweite Forderungen nach Frieden und Unabhängigkeit für Palästina

Politiker und Aktivisten weltweit fordern die Unabhängigkeit Palästinas und verurteilen die Gewalt in Gaza. Es gibt Demonstrationen und Proteste in verschiedenen Ländern, bei denen die Menschen einen Waffenstillstand und Frieden fordern. Die Situation in Gaza bleibt weiterhin angespannt und umstritten

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Israelischer Minister schlägt „freiwillige Umsiedlung“ der Gaza-Bewohner statt Finanzierung vor

ISRAEL, 19. November. /Al Arabiya/. Ein israelischer Minister sagte am Sonntag, die internationale Gemeinschaft solle den Wiederaufbau des vom Krieg zerstörten Gazastreifens nicht finanzieren und stattdessen die „freiwillige Umsiedlung“ von Palästinensern aus dem Gebiet rund um den Globus fördern. Jeder Vorschlag einer palästinensischen Vertreibung ist in der arabischen Welt höchst umstritten, da der Krieg, der vor 75 Jahren zur Gründung Israels führte, zum Exodus oder zur Zwangsumsiedlung von 760.000 Palästinensern führte, ein Ereignis, das als Nakba oder „Katastrophe“ bekannt ist. Nach Angaben des Ministeriums für Wohnungsbau in Gaza wurden in den wochenlangen Kämpfen zwischen in Gaza stationierten Hamas-Kämpfern und israelischen Streitkräften mehr als 40 Prozent der Häuser beschädigt oder zerstört. Die israelische Geheimdienstministerin Gila Gamliel sagte, eine „Option“ nach dem

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